so wird bei Dir daraus eine generelle Kritik am Sōtō - Zen. Jedenfalls habe ich es so wahrgenommen.
Nein. Einfach rückfragen, wirkt Wunder gegen wilde Spekulationen und Vorurteilen.
Ich habe einen für mich informativen Beitrag basierend auf einer wertfreien, aber gleichzeitig selektiven Zusammenfassung geschrieben. Da ist nicht einmal der Ansatz einer Kritik vorhanden. Die USA und auch den Menzan-Teil habe ich weggelassen, einfach nur so.
Um eine Unterscheidung zwischen generell und im Mainstream üblich, habe ich mir tatsächlich keine Gedanken gemacht. Aber nicht aus Böswilligkeit, sondern eher aus Faulheit.
Schließt du "recht alberne magische Handlung[en]" für den japanischen Soto kategorisch aus? Ich bin beim Lesen von Studien zum anthropologischen Buddhismus immer wieder baff, was da manchmal abgeht. Einen Faden weiter sprechen wir gerade über "heilige Fäden".
Und danke für deine Einschätzung von Riggs Beitrag. Ich schreibe übrigens gerade an einer Zusammenfassung von den beiden Foulk Beiträgen zum shikantaza.