Beiträge von void im Thema „Muss man den Atem nehmen?“

    ich meditiere schon seit Jahren. Beim Meditieren nehme ich mein Atem als Objekt. Ich konzentriere mich so sehr, wodurch ich keine Entspannungsgfühl habe. Im Alltag fehlt es mir an Lockerheit, wenn ich eine Frauf auf der Strasse anspreche. Ich lächle sehr wenig und schaue wie Grießgram. Ist das normal?


    Meine Mitmenschen sagen, dass ich dadurch angespannter (Meditation) geworden.

    Du solltest echt mal jemand suchen, der dir das mit der Meditation zeigt. Es klingt so, als wärst du ein eher verspannter Mensch und würdest, dann Meditation auch so verspannt betreiben. Sie auf den Atmen zu konzentrieren bedeutet mit der Aufmerksamkeit beim Atmen zu verbleiben - also etwas was sanft und leicht sein kann. Es bedeutet nicht, den Atmen mit dem Willen zu kontrollieren und ihn zu versuchen unter Kontrolle zu halten.


    Vilelicht fängt du nciht beim Atmen an sondern beim Köper. Es gibt ja z.B die "progressive Muskelentspannung" wo man Stück für Stück in die Teile des Köpers Lockerheit reinbringt. Oder ach Qui Gong. Auf jeden Fall irgendwas, wo ein Mensch da ist, der dich korrigiert.