Beiträge von Sunu im Thema „Virtuelles töten und Karmische Resultate.“

    Bei minecraft habe ich viel zugesehen. Er hat immer im Creative-Modus gespielt und einfach Sachen gebaut. Einmal einen buddhistischen Tempel für mich. Das fand ich auch nett, wobei ich wirklich Probleme habe mit der Grafik. Mir wird da schwindelig. Bei Fortnite muss ich gestehen, dass ich mich zu wenig vorher damit auseinander gesetzt habe. Sein Freund hatte das und er meinte er möchte so gerne mit ihm spielen. Da war mein Fehler. Auch will er mich nicht dabei haben, wenn er mit seinen Freunden spielt. Das ist ihm peinlich, verstehe ich aber auch. Sonst rede ich mit ihm schon darüber, was er so spannend findet, Frage ihn was es mit ihm macht, wie er mit Niederlagen umgeht etc. Und ja, das Argument Pubertät höre ich oft, wenn ich mit Freundinnen über meine Sorgen rede. Aber ich sehe die direkte Veränderung. Er ist ruhig, ausgeglichen und fröhlich und nach einer halben Stunde Spiel ist er fahrig, nervös und zornig. Das kann ich nicht einfach ignorieren und abtun mit pupertärem Gehabe. Das fällt eher in die Kategorie, dass ich ihm nicht mehr vor der Schule einen Kuss geben darf oder das er sein Zimmer nicht aufräumen möchte.

    Ja, da ist der Akku schnell leer und die Nerven überreizt.. Ist vlt. ein bisschen wie wenn die kleineren eigentlich müde sind und dann aber nochmal aufdrehen...

    Ich finde du machst das schon gut.. Klar, dein Sohn zeigt dir vlt. auch so Sachen, bei denen er denkt, dass die gut bei Dir ankommen... Also eher aufbauen und sogar einen buddhistischen Tempel bauen... :D

    Er spürt wahrscheinlich schon, dass er sich da auf einem unsicheren Pfad befindet, im Bezug auf deiner Akzeptanz bestimmter Spiele. Ist echt auch schwierig alles....

    Unser Kleiner hat mit Computerspielen noch nichts an der Mütze... Aber Fernsehen ist da gerade das Thema...

    Ich will nochmal kurz versuchen zu erklären worum es mir bei dem Beispiel geht. Mir ging es da gar nicht ums Spiel selbst. Mir ging es darum, dass wir über die Aussage diskutiert haben, ob sich die Bilder aus den Spielen im Amygdala System im Gehirn festsetzen, welches auch als Speicher für traumatische Erlebnisse fungiert. Mir geht es darum, wie ich mit einer solchen Information umgehe. Genau wie mit der Information, dass Spiele Epilepsie auslösen können. Ich weiß, dass mein Bruder eine Ausnahme ist, aber er ist meine Ausnahme. Genauso bei den Ego-Shootern, kann ich hoffen, dass es bei mir gut geht, oder präventiv dagegen arbeiten.

    Dazu muss ich sagen, dass ich zb nicht zu den Müttern gehöre, die generell Medien verbietet. Mein Sohn besitzt ein Handy und eine ps4. Beides hat sich bei ihm im Nachhinein als riesen Fehler erwiesen. Ich dachte ich wäre kompetent genug um ihm einen bewussten Umgang mit Medien beibringen zu können. Meine Erfahrung ist inzwischen eine andere. Es geht nur durch komplette Verbote, Einschränkungen und kappen des Internets. Als Mutter habe ich gedacht, ich kann das beeinflussen, mein Kind ist nicht dumm, empathisch und er kann Realität von Fiktion unterscheiden. Stimmt auch alles. Aber es hat definitiv Auswirkungen auf seinen Geist und sie sind nicht positiv. Und er spielt definitiv nur Spiele, die für sein Alter freigegeben sind. Im Moment 12. Aber ich mache mir da tatsächlich Sorgen, vor allem auch, weil er von Freunden durchaus schon nach Hause kam und erzählt hat, er hätte Assasins Creed gespielt. Ich sehe den Wahnsinn, dem diese Kinder jeden Tag ausgesetzt sind und kann nicht verstehen, dass andere nicht besorgt sind. Das einzige was ich tun kann ist meinen Sohn so weit es geht zumindest von diesen Spielen fernzuhalten und zu versuchen ihm eine Alternative zu bieten. Ich versage dabei immer wieder und es macht mich traurig. Ich hoffe wirklich, dass andere meine Fehler nicht machen. Es ist wesentlich einfacher sich dessen vorher bewusst zu sein, als danach zu versuchen die Dinge wieder gerade zu biegen. Und ich war immer sehr vorsichtig gerade wegen der Geschichte meines Bruders. Aber aller Vorsicht zum trotz haben sich diese Medien bei uns eingeschlichen. Ich war nicht vorsichtig genug.

    Ist ja schon ein Vertrauensbeweis wenn dir dein Sohn erzählt, dass er Assasins Creed gespielt hat, obwohl er wahrscheinlich weiß, dass es er es eigentlich nicht durfte. Das Spielen generell zu verbieten hätte bestimmt auch eher das Gegenteil bewirkt... Dann würdest Du vlt. angelogen werden und dein Sohn würde sich einfach nur völlig unverstanden von dir fühlen. Wie redest du mit ihm über das Spielen..? Du sagst du holst dir die Infos aus dem Internet, aber setzt du dich auch interessiert dazu und lässt dir ein Spiel von deinem Sohn erklären? Was genau findet er am spannendsten, welche Bedürfnisse stecken dahinter usw....

    Und ich glaube ja durchaus auch an die negativen Folgen, die so Spiele haben können... Aber ich stelle mir das schwierig vor,bei einem 12 Jährigen alles auseinanderzuhalten. Was ist Pubertät und was ist tatsächlich unmittelbar aufs Spielen zurückzuführen usw. ?

    So ein Erlebnis ist nicht vergleichbar mit einem virtuell erlebten....

    Aber.. Nehmen wir mal an, Du hättest dich nach diesem Erlebnis nicht mehr in die Nähe einer Straße getraut... Dann wäre eine Konfrontationstherapie etwas was helfen könnte... Wenn es aber wirklich gar nicht möglich wäre real auf eine Straße zu gehen, weil einfach die Angst zu groß ist, so dass ggf. sogar die Gefahr bestehen würde unter die Räder zu kommen... dann könnte man erwiesenermaßen VR durchaus erfolgreich verwenden, um auf solche Situation vorzubereiten..

    Dem Anwender ist bewusst, dass er damit nicht wirklich auf die Straße geht... deshalb kann er sich erst darauf einlassen...Vlt. muss er sich vorher noch ein paar mal ohne VR 2D an einem Bildschirm an die Situation heranantasten... . Aber nach ein paar virtuellen Sitzungen, ist er wahrscheinlich bereit für den nächsten Schritt.. Und er kann sich dazu überwinden auch eine reale Straße zu betreten... Die Hemmungen die das bisher verhinderten, wurden schrittweise erfolgreich abgebaut....

    Und natürlich bedeutet das, dass auch noch ganz andere Hemmschwellen mit Hilfe der virtuellen Welt wirksam abgebaut werden können... In dem sich Schritt für Schritt immer mehr wahrnehmungstechnisch an die reale Welt herangetastet wird.... Und genau das passiert ja gerade.. Schon bedingt durch den technischen Fortschritt... Und die Möglichkeiten die sich dadurch ergeben, die virtuelle Welt möglichst immer real wirkender darzustellen.

    Was ja von den Usern bzw. Konsumenten auch erwünscht ist.. Weil Spiele möglichst immersiv sein sollen..

    Solche Patches sind auch ziemlich beliebt.. Warum eigentlich, wenn es nur um die Strategie geht, wie oft behauptet. Dann wäre die Grafik ja völlig Wurscht...

    Ich denke der Nervenkitzel ist schon gewünscht. Und der steigert sich halt, wenn es nicht so "steril" wirkt. Es wird immersiver....

    Jo... Und immersiv bedeutet eben, dass man in die virtuelle Welt intensiv ein- bzw. abtaucht... Dazu muss sie für das Unterbewusstsein möglichst real wirken.... Und das hinterlässt dort natürlich auch Spuren... Auch wenn das eben nicht bewusst ist...

    Wie gesagt es kommt darauf an wie realistisch das Ganze tatsächlich wirkt.... VR wird da sicherlich nochmal intensiver wirken... als Strichmännchen usw.... Auch verzichtet man of auf spritzendes Blut usw. bei so Spielen... Das kann man dann meist aber einfach ändern.. Durch Blood Patches ... Oder Einstellungen..

    Solche Patches sind auch ziemlich beliebt.. Warum eigentlich, wenn es nur um die Strategie geht, wie oft behauptet. Dann wäre die Grafik ja völlig Wurscht... Dann kann man ja auch Schach oder Dame spielen...

    Ich glaube das kann man anhand einschlägiger Forschung ganz gut beantworten. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem ein Spiel zu PTSD geführt haben soll. Es macht eben einen Unterschied, ob das, was man erlebt real ist oder nicht. Oder zumindest als real erlebt, also ich mache dann einen Unterschied, wenn VR so weit ist, dass man darin vergisst, dass es VR ist und nicht real.


    Ich möchte nochmal mein Argument wiederholen, dass karmische Auswirkungen auf der Energiefrequenz stattfinden, auf denen die Handlung vollzogen wird. Das Karma im Spiel bleibt also im Spiel. Wenn aber Mischformen da sind, dann wird es kompliziert und es könnte Rückkopplungseffekte geben.

    Ich glaube da landet man dann wieder ganz schnell beim Thema : "Was ist Karma"... Dazu gibt es dann wieder die unterschiedlichsten Vorstellungen... Allgemein kann man glaube ich aber sagen, dass Spiele auf das Nervensystem des Spielers Einfluss nehmen.... Und dann ist das schon nicht mehr im Spiel...

    Mittelalter ist vorbei... Ich kann mir aber vorstellen, dass viele Mittelalterfans tatsächlich gerne mal ins echte Mittelalter reisen wollen würden, wenn die Möglichkeit bestünde...Mit ner Zeitmaschine oder so.... Wenn auch nicht für immer.....

    Mein Opa war auch ein ganz niedlicher und sanfter Mensch... Und trotzdem hat er mir davon erzählt wie stolz er was, als er mit 16 von der Wehrmacht eingezogen wurde. Später schüttelte er darüber den Kopf als er den Krieg echt kennenlernen musste....

    Die Propaganda hat damals halt in jungen Jahren bei ihm gewirkt... So wie sie bei den meisten gewirkt hat.... dazu muss man nicht von Natur aus böse und gewalttätig sein, damit sie wirkt, dass macht das ganze umso gefährlicher.... Man merkt gar nicht, dass man da in etwas hineingezogen wird... wie Meinungen manipuliert werden usw. ...schließlich ist man selbst ja ein "Guter" und da nicht beeinflussbar .....

    Damals wurde auch keine Realität vom Krieg vermittelt, sondern es fand eine heroisierung von Krieg statt usw....Das würde auch anders als heute vermittelt.....

    Da gab es noch nicht die Möglichkeiten der Medien... Ich bin mir sicher man hätte sich die Hände gerieben wenn es die gegeben hätte... Heute freut sich die Waffenlobby über diese Möglichkeiten... Da bin ich mir ebenso sicher... auch wenn die teilweise was anderes behaupten.

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    Forscher haben dazu auch verschiedene Ansichten


    Hirnforscher: „Ballerspiele sind gefährlich“ - FOCUS Online

    Das stimmt. Wobei Spitzer dabei schon immer auf der Seite der Alarmschläger war.

    Ja, und andere auf der Seite der Spieleindustrie? Die NRA? Keine Ahnung.

    Vlt. Ist er ja überzeugter Pazifist.. Und würde ein überzeugter Pazifist auf die Idee kommen sich mit ne Runde Battlefield die Zeit zu vertreiben? glaube nicht..

    Und selbst wenn man kein überzeugter Pazifist ist, kann man schon erkennen das so Spiele einen gewaltverherrlichenden Aspekt haben... Ist für mich auch nochmal eine andere Dimension, als das bloßes Zuschauen bzw. anschauen gewaltverherrlichender Filme, was ich ebenfalls nicht gerade für gesund halte.

    Auch wenn durch einen Egoshooter allein keiner unmittelbar zum Amokläufer wird.... Solche Spiele werden Einfluss auf die Gesellschaft ausüben....wenn Krieg z. B. zunehmend eher mit Spaß verbunden wird, als mit mit etwas grausamen, was es zu vermeiden gilt. Der IS wirbt schon mit Videos die an Egoshooter erinnern... So nach dem Motto... "Kommt zu uns, da dürft ihr das in echt, statt nur langweilige Spiele zu spielen" .. Da wird also schon drauf gesetzt, dass das irgendwie zieht..

    Das "Mobilmachen" einer Gesellschaft, die gewissermaßen auf Gewalt vorkonditioniert wurde, fällt den jeweiligen Machthabern aber bestimmt auch leichter... Die hatten es in jüngeren Vergangenheit nämlich nicht immer leicht der Bevölkerung einen Krieg zu verkaufen... vlt. kommt denen das deshalb alles eigentlich gar nicht so ungelegen...

    Aber man muss die Forschung anschauen, und sich fragen, was wirklich davon verursacht wird. Und die meisten Studien besagen eben, dass die negativen Auswirkungen wohl existent, aber doch eher marginal ausgeprägt sind. Wie gesagt - ich denke, dass das Problem der gesamtgesellschaftliche Fokus ist. Es gibt viel Kampf, Konkurrenz und Angst in unserem Unterbewusstsein, und zu wenig Platz für Mitgefühl und Interesse am anderen. Das war aber vor den PC-Spielen schon so, vor Metal-Musik und vor Horrorfilmen. Das wird nach dem nächsten neuen Medium noch bestehen, solange, bis wir uns mental weiterentwickeln. Sorry für den riesen Text...

    Wie kamen diese Forschungsergebnisse zu stande? Waren die Probanden psychisch stabil... Wurden Altersfreigaben befolgt? Wie wurden die Studien finanziert ect....

    Forscher haben dazu auch verschiedene Ansichten


    Hirnforscher: „Ballerspiele sind gefährlich“ - FOCUS Online

    Es sei denn, man würde es schaffen, das so geschickt zu integrieren, dass die Leute irgendwie bekommen, was sie haben wollen, aber die Lehren, die daraus gezogen werden können, eher subtil daherkommen.

    Ich Frage mich eh schon was da einem alles so ganz subtil vermittelt werden könnte...

    Es gibt halt auch ne Menge Eltern die sich gar nicht dafür interessieren, was Ihre Kinder da zocken... Der Junge spielt halt computerspiele.. Der ältere Bruder zockt und die kleinen sitzen drumrum und gucken zu... Ich glaub das gibt's gar nicht so selten.

    Und selbst wenn die Eltern drauf achten... Irgend ein Kumpel gibt's immer..

    Ob da irgendeine Altersbeschränkung auf ner Packung steht interessiert doch nicht wirklich...

    Dann gibt's auch die Eltern meiner Generation, die selber zocken... Die Kinder dürfen da nicht gucken was Papa spielt... Das wirkt natürlich unwiederstehlich und da findet schon eine Konditionierung statt.. ... Und "gut" ist das auch für Erwachsene auch nicht... Hier würde ja schon argumentiert, dass PC-Spiele Teamfähigkeiten trainieren würde oder Reaktionsvermögen... ... Kann sein, aber das geht im Sportverein sicher nochmal um einiges effektiver

    .... Ich habe früher auch gezockt... Was für eine Zeitverschwendung denke ich mir heute... Das Ganze wirkte ähnlich wie Drogenkonsum.... Versucht mal direkt im Anschluss einer Lan Nacht, zu meditieren... Da wird dann deutlich werden, was das Zocken im Hirn macht.. Die Bilder und Töne wirken noch stundenlang nach...Nochmal in einer viel intensiveren Art und Weise als zb. nach einer Filmnacht. Ausserdem wirkte es auch nicht entspannend auf mich.. Sondern deutlich aggressionssteigernd... So Spiele können ganz schön stressen... Das gilt aber nicht nur für Egoshooter. Ich kenne Leute die standen kurz vor der Scheidung, weil der ganze Tagesablauf eines Partners von einem nem Onlinespiel bestimmt wurde. Da wurde keine Nacht mehr durchgeschlafen, damit irgendwelche nächtlichen Angriffe vereitelt werden konnten... Auch Freunde wurden nur noch besucht, wenn die Möglichkeit bestand zwischendurch mal kurz online zu gehen, um die Lage im Spiel zu checken.... Zudem würde für den Quatsch noch richtig viel Geld ausgegeben.. Soviel, das es für den Jahresurlaub gereicht hätte...

    Ist doch alles wirklich für gar nix gut..

    Lässt sich denn irgendwie richtig belegen, dass gewalttätige Spiele psychische Folgen hinterlassen, die abstumpfen und verrohen lassen? Ich kenne selbst viele Leute, die viel Zeit in Shootern verbrecht haben, keiner davon ist irgendwie brutal oder sadistisch geworden.

    belegen ist schwierig und ich glaube, dass solche Spiele bei jemanden der gesettled ist anders auswirken als bei jemanden der labil ist... diverse Amokläufe von jugendlichen erinnern mich schon im Ablauf an irgendwelche Egoshooter... Und tatsächlich hört man auch immer wieder, dass die dann oft von solchen gezockt wurden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Spiele dann nicht unerheblich zur Tötungseffektivität dieser Amokläufer beigetragen haben... auch wenn sie nicht der unmittelbare Auslöser für den Amoklauf gewesen sein mögen...

    Ich denke, dass die Stärke der Auswirkungen vorallem auch damit zusammenhängt wie realistisch so ein Spiel wirkt...Und mit z. B. VR usw. bekommt das Ganze früher oder später nochmal eine ganz andere Qualität... Da verschwimmen dann die klaren Grenzen zw. virtuell und Realität immer mehr...

    Viele Menschen sind ja schon recht abgestumpft. Sehr wahrscheinlich hat schon das Fernsehen dazu beigetragen, dass Leute passiv z. B einen Unfall begaffen. Da macht sich die einseitige Kommunikation durch das Fernsehen bemerkbar. Im Computerspiel, kommt jetzt sogar noch aktives Handeln hinzu... Und was da damals noch Strichmännchen war, wirkt heute immer realistischer... Die technische Entwicklung geht sehr schnell voran... So schnell, dass die Auswirkungen gar nicht mehr richtig eingeschätzt werden können. Wenn negative Auswirkungen erstmal ganz deutlich werden bzw. als erwiesen gelten... Dann sind sie auch schon weit verbreitet.. Was ein Gegensteuern und reparieren wollen, dann sehr schwierig macht.

    Piloten lernen am Flugsimulator fliegen.... Formel 1 Fahrer wärmen sich an der Playstation auf.. Soldaten lernen an Kampfsimulatoren das Kämpfen... VR wird erfolgreich dazu eingesetzt um Phobien zu heilen... Z.B. Höhenangst..

    Das wirkt alles... auch wenn man sich bewusst ist, dass es nicht echt ist... das Unterbewusstsein unterscheidet eben nicht.. Was real wirkt...wirkt dort eben auch real.