Beiträge von Schneelöwin im Thema „Achtsames Walken: wer hält den Körper im Gleichgewicht und wer steuert die Muskeln?“

    Heute das sonnige Wetter für eine achtsame Walking-Runde genutzt. Während ich bei der Gehmeditation langsam laufe und jede Bewegung bewusst durchführe, folgen die Schritte beim schnellen Walken derart häufig, dass ich mich nicht mehr auf einzelne Bewegungen fokussieren kann, sondern mehr und mehr die Bewegung als Ganzes zum Achtsamkeitsobjekt wird.

    Lieber Walkender,


    wenn Du vielleicht bewusst langsam zu Hause eine Walk-Stunde einlegst und den voranschreitenden Fuß zunächst mit der Hacke aufsetzt und so kräftig abrollst, dass eine Person, die hinter Dir geht, ganz Deine Fußsohle blicken kann, dann ist es schon mal eine gute Gangart.

    Dies kann ich persönlich so schnell trippeln, dass ich durchaus die Konzentration des gesamten Abrollvorgangs nicht verliere und auch bei Geschwindigkeit jedes abrollen spüre.

    Habe allerdings vorher, beim Feldenkrais, mal eine Art Gangschulung mitgemacht und mir das erst langsam angeeignet und dann ganz schnell und bin immer noch in der Bewusstheit geblieben.


    Nur mal so als Tipp und bitte, falls es nicht klappt, nicht ärgern oder ähnlich, es ist erstmal alles richtig wie es zunächst ist.


    Liebe Güße von Schneelöwin