Beiträge von Netsrot im Thema „Shamatha“

    die Frage ist doch Was will ich? Meditation ist die Erforschung des Seins . Wer bin Ich oder bin ich nicht ? Wie geht es weiter nach dem Tod? Das hört sich platt an, ist aber so. Währen wir nicht alle froh zu wissen wie es weiter geht? Gewissheit zu habe danach ein zumindest gutes Dasein zu haben. Oder verschwinden wir ins Unbewusste . Das ist wohl ehr eine gruselige Vorstellung . Mein Rat lass die Fixierung auf die Vertiefungen. Manche scheinen damit gut klar zukommen. Ich gehöre nicht dazu. Die Eindrücke der Vertiefungen musst du e als das erkennen was sie sind und somit als leere Hülle stehen lassen. Ich bin und fahre gut damit die Zusammensetzung dieser Welt zu ergründen, heisst Phänomenenlehre im tibetischen Buddhismus. Mal erkenne ich die Phänomene besser und mal schlechter und das ist gut so und richtig. Am Ende gibt es keine Fehler keine Fragen nur Antworten. Alles kann nur richtig sein

    Ich kenne die Stufen nach Wallace nicht aber Ja die Fähigkeiten verändern sich. Bei nicht- Übung natürlich zum negativen. Das ist wie im richtigem Leben . Aber einmal erreicht und gekostet findet man den Geschmack schneller wieder. Eine wirkliche Wandlung oder anderst eine wirkliche Schaffung von Bedingungen die es ermöglichen geistige unmittelbare Wahrnehmungen zu haben ist die Kontinuität das kontinuierliche Üben, ob "schlecht " oder "gut "und damit das allmähliche verschwinden aller Allgemeinbilder bis zur klaren Sicht. Auch die Vertiefungen sind Trugbilder, zwar hilfreich aber Trugbilder, nach dem Schulmotto Thema verfehlt.


    LG torsten