Moin
Also ich glaube ja, dass das genau umgekehrt ist. Träume sind nach meinen Informationen Resultate aus dem Erlebten. Von Klein auf machen wir ununterbrochen Erfahrungen, die im Schlaf verarbeitet werden. Ich selbst kann mich nur selten an meine Träume erinnern, doch wenn ich es mal doch kann, so sind diese Träume so dermaßen abstrakt, dass ein Zusammenhang mit jüngst erlebten Dingen unmöglich scheint und doch glaube ich, dass sie oft versteckte Botschaften enthalten können. Je mehr ich beim Schreiben darüber nachdenke, so abstraktund verwoben scheint diese Aussage, dass Träume das Karma beeinflussen. Ich denke, dass sich das Karma aus unseren frühesten Kindheit und den dort gemachten Erfahrungen, als auch aus den neuesten Erfahrungen und den daraus resultierenden Handlungen entwickelt. Oder anders ausgedrückt, Karma beeinflusst den Traum und Traum beeinflusst das Karma. Aus Erfahrung entwickelt sich Karma, Karma beeinflusst das Handeln und die daraus resultierenden Erfahrung, beim Träumen wird verarbeitet und es entstehen neue Erfahrungen und so weiter und sofort. Ein ewiger Kreislauf. Und so komme ich zum Fazit, das Traum Karma ist, und Karma Traum ist. Es umschließt alles Erlebte, alles Ehrfahrene und Handlungen. Ich könnte pausenlos so weiter schreiben. Es kommt einer Endlosschleife. Aber hier mach ich Schluss und trete aus dem Kreislauf aus.
Liebe Grüße Kai