Beiträge von Turmalin 1 im Thema „Karma: Verursache ungleich Ausführende - was dann?“

    als ich es las, wusste ich es noch. Bin gar nicht mehr so in Stress aber mein Hirn läuft auf Spaarflamme.

    Soweit ich das verstehe heißt es, es trifft die ausführende Person, heißt in unserem Beispielthema den Abtreibungsarzt.

    :? sorry falls ich da was falsch verstehe, wie gesagt, mein Hirn....

    @Grashuepfer : Würde nicht so gern da wieder groß ins Thema einsteigen. War so gemeint, dass man bevor man Sex hat, wenn man mag, mal vorher überlegen kann ob man entweder ein Kind großziehen würde, oder eins zur Adoption freigeben würde oder in Pflege geben würde. Da es kein sicheres Verhütungsmittel gibt und man auch nicht einen Becher Chemie trinken kann was dann die Tötung einleitet- dann könnte man das Karma selbst auf sich nehmen. So muss man jemand anderes das aufladen. Ich hab den Arzt so betont weil ich den Eindruck habe es wird immer vergessen, dass da jemand anderes den Akt des Tötens durchführen muss und auch noch als sich ständig wiederholende Tat.

    Und da ich meine mich zu erinnern dass es jeden beteiligten gleichermaßen trifft, dass also das negative Karma der Handlung des Tötens alle in vollem Maße trifft habe ich die Person betont, die mir schien es so meist vergessen wird.

    Mir gings mit der Frage aber nicht so sehr darum, sondern um diese Besonderheit, dass es die Auffassung gibt, dass die Person, die eine schädliche Handlung ausführt, das Karma fast allein abbekommt. Eine Sicht, die für mich doch recht speziell ist, und deren Herkunft ich gern verstehen würde.

    Behauptet das denn jemand so?

    Ich meine mich zu erinnern, dass das Karma einer negativen Handlung alle Beteiligten mit voller Wirkung trifft.