Beiträge von Schneelöwin im Thema „Der Bodhisattva des großen Mitgefühls und des Helfens“

    Mein Problem ist halt, dass ich nie viel gelesen habe und somit auch nicht weiß, obs das im Zen gibt (aber ich seh grad im 2ten Tab, dass Onyx das gerade beantwortet hat)...


    Ich kenne den Hinweis von Zen-Meistern umgekehrt, dass es zum Hindernis werden könnte, wenn man viel liest und somit die "Gedanken" von den Autoren übernimmt und man dann für eigene Erfahrungen nicht so sensibilisiert ist.

    Davon abgesehen 3 Autoren 3 verschiedene Meinungen = Verwirrung.

    Das kann ich von mir auch bestätigen, weil, wenn ich in Resonanz mit gelesenem gehe; ich dann manchmal feststelle, das ist bei mir garnicht so - nehme aber dann auch nicht mehr unbedingt wahr, was im "Jetzt" nun genau passiert ist, sondern innerlich an dem gelesenen gehaftet habe.

    Trotzdem meine ich, dass eine ausgewogene Information nicht unwichtig ist, aber vielleicht ohne Anhaftung und schon garkein Problem darin sehen;)