Helfersyndrom ist doch hierzulande ein Schimpfwort mit dem unerwünschtes humanes oder soziales oder gesellschaftliches Engagement diffamiert wird. Das konnte man bisher zum Beispiel sehr gut an der Flüchtlingsproblematik verfolgen. Aber auch jedes andere ungewünschte soziale Engagement wird ja inzwischen mit dieser Beschimpfung diffamiert. Es wird das Helfen diffamiert, das nicht gefällt, weil es nicht sein darf. Jemandem, der / die uneigennützig hilft, geht es doch nicht um äußere Anerkennung von anderen, doch nicht darum, gut darstehen zu wollen,, sondern um die leidenden Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen.
Gruß Helmut