Beiträge von Sisyphos im Thema „Meditation auf Störende Geräusche im Alltag.“

    Wenn etwas nur während der Meditation schmerzt, würde ich dieses weder annehmen; noch versuchen mich darauf zu konzentrieren oder anzufreunden und hoffen, dass der Schmerz vergeht.

    Der Körper meldet, dass etwas nicht stimmt in der Haltung.

    Nach meiner heutigen Erfahrung würde ich sofort etwas an der Sitzhaltung ändern.


    Liebe Grüße von Schneelöwin

    Das habe ich dann ja auch getan und ich denke, es war für alle am besten ^^

    Liebe Grüße zurück :)

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    Ich bin mir nicht mal wirklich sicher, inwiefern ich unentspannt war :? Bei den Schmerzen eventuell (falls Schmerzen als Unentspanntehit/Angespanntheit interpretiert werden müssen - aber auch wenn nicht, mag es sein). Da sollte ich mal genauer drauf achten, sollte mir mal wieder etwas schmerzen
    Was Geräusche angeht, hatte ich selten das Gefühl, angespannt zu sein. Kamen sie plötzlich, habe ich mich wohl kurz erschrocken aber ich hatte selten das Gefühl von Angespanntheit aufgrund irgendwelcher Geräusche. Ausnahmen bilden Geräusche, die andere stören könnten, wie zum Beispiel mein Wecker, den ich wohl nur auf Snooze (oder wie das heißt) gestellt hatte :grinsen: Da habe ich dann doch kurzzeitig die Meditation abgebrochen, um ihn eben auszustellen auch wenn ich mir vorher vorgenommen hatte, weiter zu meditieren, sollte so etwas mal vorkommen..

    Aber danke für deinen Hinweis :)

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    Ich kann mir schon vorstellen, dass man auch über "Störendes" meditieren kann :? Als ich noch unbedingt im vollen Lotus meditieren wollte, schmerzte nach einer Weile immer mein rechter Knöchel. Mich darauf zu konzentrieren, schien es mir erträglicher zu machen. Letztendlich würde ich aber Mirco zustimmen: Störendes wahrnehmen und dann gehen lassen und weiter sitzen ^^

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