Beiträge von --- im Thema „Zweifel?“

    Wir hatten hier Beiträge, die verschiedene Ansichten enthielten, welche Zweifel als unheilsam/heilsam oder neutral gelten. Diese Einteilung richtig durchführen zu können, kann doch als neues Hindernis gesehen werden?


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    Für wen ist die „Feinanalyse“ (Zweifel, statt nur von Widerstand zu sprechen) hilfreich?

    Hängt das mit einem speziellen/traditionsgemäßen Umgang zusammen? Also einer Annahme, dass erst die „vollumfängliche“ Analyse ein späteres Auflösen des Hindernisses ermöglicht? So würde ich das zumindest für die Theravada Praxis vermuten, mit der ich mich überhaupt nicht auskenne.


    Aus der Perspektive Mañjuśrīs, der als Arya Maitreya erscheint, gibt es zweierlei Analysen:

    1. Analyse, die zum optimalen Verständnis der Lehre führt und zum Erlangen des Pfades der Anhäufung führt.

    2. Analyse, die zur stufenweisen Beseitigung von Ignoranz führt und auf der Basis des Verständnisses von Pkt 1 durchgeführt wird und für die Erlangung des Pfad der Vorbereitung und der folgenden Pfade wichtig ist.


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    Spock. Das ist ganz schlecht: Ein Ziel zu definieren und Buddhismus als Methode zur Zielerreichung zu verstehen.

    Ich fühle mich nicht schlecht damit, wie es bei dir ist, das weiss ich natürlich nicht.

    ja natürlich. Die selbst-Erfahrung wird es schon passend erscheinen lassen.



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