Beiträge von Igor07 im Thema „Zen und Psychiatrie / Zen und Krankheit“

    Schrecklich es wird, wenn man es erlebt, nichts darüber liest, das ist total entsetzlich.... So war es bei mir, wenigstens.

    Denn das ganze System ist total geschockt, man kann wie ins Nichts wie katapultiert werden.

    Es ist doch das pures Entsetzen.

    So ist es mir auch geschehen, erst Erschrecken und vor allem Unglaube, dann eine vollkommen unbegründete Zufriedenheit. Anstatt entsetzt zu sein habe ich die Zufriedenheit gelebt, meist mit Erfolg. Heute ist das normal, das in frieden sein.

    Das ist doch gut für dich, mein Lieber....

    Ich wollte es noch hier einfach sehr klar zur Sprache bringen... Wenn man etwas praktisch macht, buddhystisch, oder wie Yoga nach Patanjali, und so weiter.... es alles verursacht die konkrte auf der neurobilogischer Ebene so wie veränderungen.... Die Neuronen dann sind wie anders so verdrahtet, die ganze Neuro-Trasmitter- Übertragung, es bewirkt doch , ändert die Chemie.

    Und manchmal es könnte dann schief gehen, oder der Mensch würde nicht imstande die so wie sonderbare , oder obstruse , Erfahrungen , Erlebnisse zu interpretieren und , der zweiter Schritt, in den Alltag zu integrieren. damit umzugenen. Und auch umsetzen.

    LG.

    Noreply


    Man kann doch es sehr kurz und präzise ausdrücken. Die Leere kommt nur imstande durch die geggenseitige Bedingtheit. Oder wie reziproke Abhängigkeit. Damit es alles so gleichsam verbunden ist, dann die ganze Gegensätze wie raum und Zeit , Tod und Geburt, also, egal, es alles ist dann wie aufgehoben. Die Blume steht in der Vase, die Vase im Schrank, alles spiegelt sich ab und miteinander, gegeneinander, füreinader, und dann alles scheint so wie innerlich leer. Im Sinne es gibt keinen festen Existenz-"Stoff"-Grund bei jedem Ding, die ersscheinen nur bedingt dank ( durch) die andere. im diesem Sinne sie sind so wie leer.

    Schrecklich es wird, wenn man es erlebt, nichts darüber liest, das ist total entsetzlich.... So war es bei mir, wenigstens.

    Denn das ganze System ist total geschockt, man kann wie ins Nichts wie katapultiert werden.

    Es ist doch das pures Entsetzen.

    Das erste Mal, ich war sehr jung damals, ich habe es rein zufäälig in einer kurzer Erzählung von V.Nabokov entdeckt.

    Also der absolut noramler Mensch plötzlich spürt, dass nichts ihm gehört, er ist total verloren, wie aufgeschmisssen, diese absolute Ent-fremd-ung macht ihn total fertig. Das ist der absolute Wahnsinn! Und es dauert bei ihm nur einen Tag. Tja, er hatte echt das Gluck gehabt.:)

    Eigentlich, ich habe das in der Nacht gelesen und entdeckt, und wollte hier anknüpfen. Wenn ich es schaffe doch. Das neue Thema brauche ich bestimmt nicht.



    Also, ich habe meinen Kopf mit dem Herz-Sutra und Nagarjuna so zermatert, dass ich schon nichts überhaupt wusste. Ich habe doch vier Bücher dann von M.von Brück durchgeblättert, dann auch E.Conze.... ich wollte meinen Traum, der mich verfolgt, irgendwie wie zu knacken.

    "Was Entstehen in gegenseitigen Abhängigkeit ist, das ist Leerheit."


    Das war wie die Essenz. Wie der Schlüsssel.


    In meinem Traum interessant war, oder es war so wie bemerkenswert, dass es zuerst so wie meine Anhaftungen , meine Wunsche , also meine Skandhas verschwunden wurden, dann die ganze Phänomene wurden ...aufgelöst..... und am ende ich.... Klingt sehr blöd, aber das weiss ich doch selbst.

    Die Leere dann man kann nur verstehen, wenn nur alles miteinader bedingt. Ich nehme es so wahr, dass wenn ich den blaunen Himmel betrachte, er schaut auf mich zurück. Und wenn ich mein Gesiicht betrachte, dort schaut niemand auf mich zurück. Oder die Person, die mit mir absolut nichts zu tun hat. Innerlich, denn ich sollte mitspielen, also die maske auzusetzen, und Cloewn zu tun, die Show abzuziehen, ....und so ich lebe fast das Leben lang.


    Besonders schwer , dass wenn ich mit den Leuten rede, oder telefoniere, dann ich bin doch innerlich nicht sicher, was ist real. Ich ticke total verkehrt, das tickt in mir absolut ver-rück-t.

    Und wie kann man in dieser Welt sich so zurechtfinden, habe ich keinen Schimmer. Das heissst doch sehr akute Depersonalisation. Oder die Derealisation. Bestimmt, es ist sehr ....psychotisch....im klinischem Sinnne.... Aber iich bin doch da, das Leben lang.

    Wenn mir jemand liest, ich finde es so wie ermutigend, weiter zu spinnen. Ich habe keine Kraft und keine Lust, in die Leere zu schreiben, im fremden Welt, im fremden Universum, im fremden Land, und sich selbst wie total ent-fremdet. Das ist total schwer zu vermitteln.... Egal wie....

    Zen ....das ist meine Leidenschaft ....auch fast das Leben lang. Wenn man es alles das Leben ernennnen könnte.