Ich möchte als aller erstes klarstellen das ich niemals die "schuld"beim opfer sehen werde und das es keinen entschuldigung für übergrife egal welcjer art sein soll was ich hier schreibe.
So und jetzt zum aber, alles was uns wiederfährt wird durch eine kette fon entscheidungen entstehen.
Eine Frau mag sich einen neuen rock kaufen und einen roten lippenstift um dem neuen schwarm im büro zu gefallen. Sie mag an jenem tag sogar extra etwas lenger bei ihm bleiben und sich fileicht noch ein glas sekt mehr genehmigen alssie sich eigentlich vorgenommen hatte. (Das ist alles ihr gutes recht und dafür darf man ihr auch keine gewalt an tuhn). Nun geht besagte Frau spät abends, mit einem "heisen" outfitt und leicht beschwipst aleine nachhause. Sie nimmt die abkürzung über eine kleine gasse die nur schlecht beleuchtet ist und wird in der gasse vergewaltigt.
Als die frau sich das Outfit kaufte dachte sie daran wie sehr sie ihrem schwarm gefallen würde, nicht jedoch daran das sie auch einem anderen gefallen könnte.
Als sie sich entschloss lenger als geplant bei ihrem schwarm zu bleiben dachte die frau daran das sie ihren schwarm liebt und noch nicht heim will, sie dachte aber nicht daran das im dunkeln sehr fiele gefahren lauern.
Als die frau das glas sekt mehr trank dachte sie daran das so der abend noch ein glas le ger dauern werde und sie so mehr zeit zusammen häten (und sie fileicht auch eher den mut haben wird ihrem schwarm einen kuss zu geben), sie dachte aber nicht daran das der sekt ihre sinne nebliger machen würde und sie so leichter zum opfer werden könnte.
Als sie die abkürzung nahm bemerkte sie nicht das hinter ihr jemand schlich den sie wahr wohl zu müde und betrunken und dachte nur an ihr bett.
Die frau häte bis zum zeitpunkt des übergrifs ahnen, warnehmen, bemerken können das ihre entscheidungen leid verursachen werden.
So funktioniert das ganze mit karma meiner meinung nach. Natürlich ist es denoch höchst verwerflich und nicht heilbringend einem wesen das die möglich konzequenzen seines handelns nicht versteht, die grausamste aller handlungen zu ofenbahren.
Des weiteren ist es doch so das wen die Frau merkt das da jemand ist und dieser jemand sie vergewaltigen will, so kann sie mit dem schiksahl hadern und sich auf das schlechte berufen und daran festhalten das sie das nicht will und das es aus ihrer sicht bestialisch ist, oder sie kann mitleid mit dem täter empfinden und sich denken :" so ein armer tropf kriegt keine ab oder nicht mal einen hoch wen er nicht dominieren kann"
Dazu eine anektode die mir einst erzählt wurde: eine frau satand vor einem mann der sie abzu drängen versuchte und sie hinter einen busch zerren wollte um weis gott was mit ihr an zu stellen, die frau schrie nicht um hilfe sondern riss sich sogleich den rock weg und raunte dem mann zu er soll ruhig etwas gröber werden sie möge das. Der vergewaltiger war zuerst verduzt dan lief er rot an und rante weg.
Dkese verhalten ist strafrechtlich nicht zu empfehlen aber die möglichkeit der machtausübung über die frau um die es dem vergewaltiger ging verschwand und er auch.
Sorry der text wurde längdr als geplant