Vor einem Gefühl ist immer ein Gedanke.Und vor einem Gedanken das Bewusstsein, lernte ich.
(Nicht einfach so subtil nach zu erfassen)
Vor einem Gedanken (und auch während des Gedankens) ist aber auch ein Gefühl 
Einer Vorstellung kann man man sich genauso mehr oder weniger bewusst sein, wie man sich Objekten der 5 äusseren Sinne bewusst sein kann.
Damit will ich sagen, dass Vorstellung und Bewusstsein zwar verschieden genannt werden müssen, aber nicht verschieden sind.
Die Beschreibungen sind alle körperlich....von Dir beschrieben worden lieber Aravind ...
Ich habe ab und zu Migräne. Mittlerweile erst mal ohne Kopfschmerzen. Sondern mit Übelkeit und leichtem Durchfall. Bevor die Kopfschmerzen beginnen, macht sich in mir grundlose Verzweiflung breit. An der Stelle weiß ich dann sicher: Ah, nicht den Magen verdorben, Migräne!
Manchmal finde ich das ein bisschen spooky, dass so starke Gefühle ausgelöst werden, nur weil mein Gehirn ein wenig durcheinander ist.
Ich hatte das früher auch. Aber ohne das spooky Gefühl. Nur spooky im Magen und dazu hübsche bunte Muster am Rand des Blickfeldes. 
Dass ein Gehörn äh Gehirn durcheinander ist, das ist für mich die andere/grobkörnigere Seite der selben Erklärung: nämlich dass du entsprechend wahrnimmst ("starke Gefühle"). Das durcheinandergeratene Gehirn (die andererseits auch messbare materielle Konfiguration "des Gehirns", also die Materie selbst) repräsentiert auf dieser Erklärungsseite das spooky Gefühl und Wahrnehmen, und Schmerzwahrnehmen.
Man kann schon auch solche Migränesachen nachvollziehbar als bedingt durch vorangegangene Handlungen erklären. Aus einem Gehirn selbst kommt auf jeden Fall nichts. Es bedingt aber der Körper schon das Wahrnehmen und Bewusstsein, und das ist ja das Problem. Der ist vergänglich und geht langsam kaputt. Auch ein Gehörn äh Gehörn ach verdammt