Beiträge von Noreply im Thema „Ist die geschlossene Zen Gruppe noch relevant?“

Oh das war es, was ich missverstanden habe!

Ich hatte tatsächlich gedacht, dass es da um den Brei geht, drumherum laufen war schon im Offenen.

Jetzt fällt mir auf das es auch im Offenen vermieden wird wirklich um den Brei geht, Doktrin, SteFo, es geht drumherum.

Im Buddhaland geht es nicht um Prüfen, sondern um beständig machen des jeweiligen Glaubens.

Jetzt, wo ich das endlich erkennend erfahren habe, weiß ich auch, warum ich andauernd anecke. Intern, unbewusst habe ich das schon lange gewusst, wollte das aber nicht glauben.

Danke für diesen Thread.

Frag void er weiß das alles, er weiß ganz genau wie und was ich sagen will, aber nicht öffentlich sagen kann und per PN nicht sagen werde.

Aber diese Schlacht hab ich schon lange aufgegeben, sieht nur für die die es so sehen wollen, kriegerisch aus. Zen eben.

Wenn die ganze Zeit seit dem letzten Beitrag in dem Garten nichts geschehen ist, dann macht das Tor zu und lasst es einfach verschwinden. Alles was im Zen zu sagen, zu besprechen ist, kann auch öffentlich geschehen. Zen hat eine Sprache mit vielen Ebenen. Wenn da etwas Brutales, verletzendes gesagt wird, werden die die es nicht verstehen sowieso aufschreien, und der Zennie im besten Fall laut Lachen.

So war es schon immer Eingriffe der Moderation im Zenbereich geschahen immer aufgrund von Beschwerden Unverständiger. Zen ist kein Ponyhof! Befreiung ist das Ziel und sicher nicht Harmonie und Schunkelfest. Weder im Soto noch im Rinzai.

Mein Rat ??? Macht sie beide dicht, dann ist und bleibt es schön ruhig.

War mal drin, hab versucht mich neu aufnehmen zu lassen, doch mir fiel kein Grund ein, den ich eintragen konnte. Heute kann ich nur noch reagieren, das ist wie damals, meist nicht innerhalb der Vorstellungen und sich auseinandersetzen war nicht möglich, weil: Wer will schon einen Anfängergeist in einer Zen-Gruppe.