Beiträge von Sili im Thema „Fleischkonsum für Buddhisten, Alkohol, Drogen oder andere Laster und der Umgang mit diesen?“

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    Ich habe die Canabisdiskusion nicht ganz gelesen (seit jahren die selben beiden Lager die die selben argumente bringen:? wen sich das wohl entlich ändert:?)

    Ich sag dazu nur noch:" alte nicht hochgezüchtete sorten hatten einen THC und CBD spiegel der sich gegenseitig meist ausglich und so wurden dadurch Psychosen nicht all zu stark gefördert. Das neue Kraut hat jedoch einen THC Pegel der Dir die Schuhe ausziehen kann. Wodurch auch Psychosen ausgelöst werden können. Jeder muss selber entscheiden was Er konsumieren will und weshalb.

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    Ich danke für die Antworten.

    Ich erkenne auch das die Tiere besser in freiheit leben sollten, jedoch glaube ich auch das die Tiere ohne Nutzvieh haltung bald ein ähndliches Schicksal ereilen würde wie die Bisons in Amerika. Sie würden wohl unter Autos und schnell wachsenden Stäten zum Opfer fallen.


    @mkha' es ist nicht so das ich glaube, das Du mich überzeugen willst:) es ist eher so das mich dein Beitrag daran erinnert hat wie ich meinen Vater fragte wiso Er die Schafe die Er sich hilt, immer wieder zum Metzger bringt. Seine Antwort war dozumal "Du ist doch auch gerne Fleisch...." meine Mutter hat mir dan erklärt das man zb die Schafböcke nur bis zu einem gewissen alter in der Herde behalten kann weil sie sich sobsr gegenseitig bekämpfen und das bis zum Tod, und es wäre schade wen sie dan einfach im Kadaverhaus landen würden. Das leuchte mir ein. Alerdings frage ich mich seit geraumer zeit:" kann ich mich Buddhist nenen und dan anderen Lebewesen solches Leid zumuten?"


    Ich bin schon als kleines Kind immer auf Bauernhöfen unterwegs gewesen und die Nutztierhaltung war für mich immer eine art Liebefolle zuwendung zu den Tieren um Ihnen den daseins Kampf zu ersparen, und sicher zu stellen das die Arten überleben. Daher war auch meine Überlegung, das man ja die Mänchen nicht alle behalten kann.


    Eine Frage entsteht jetzt gerade aber wieder in meinem Kopf.


    Wen es besser währe, die Tiere währen garnicht erst in solch einer abhängikeit geboren, wäre es den nicht so das Sie ausgestorben wären. Weil der Mensch Ihren Lebensraum Kaput gemacht hätte?


    Ich werde mich bei meiner nächsten Meditation sicher eingehend mit dem leid der Tiere befasen und auch einiges über alternativen nachlesen. Fileicht werde ich auf meine Alten Tage doch noch Vegetarier (Veganer wohl eher nicht :erleichtert:)

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    Ja so ein Schlachthaus ist die Hölle, es bricht mir das Herz ...

    Ich bin schon traurig, wenn ich Mutterkühe liebevoll ihre Kälbchen beschnuppern und liebkosen sehe ... Wie entsetzt müssen sie sein, wenn der Mensch, dem sie vertrauten, ihnen plötzlich ihre Kinder entreißt, ... das eigene Sterben, mit allem an Schrecklichem, was dem vorangeht, wird sie ebenso ratlos, und starr vor Angst, ereilen ...


    Ich frage mich immer wieder: was kann ich tun, und muss immer wieder einsehe: kaum etwas, fast gar nichts, außer selbst anders zu handeln, in einem geeigneten Augenblick, (auf Nachfrage), die eigene Sicht der Dinge darzulegen, und möglicherweise - mit richtig gewählten Worten - eine neue Perspektive eröffnet zu haben ... :taube:


    Dieser Post hat bei mir zu einer Frage geführt.


    Ein Bauer hält sich Vieh damit Er Milch, Fleisch, Eier und Wolle hat.

    Diese Dinge tragen zum Lebenserwerb des Bauern bei (Natürlich macht das Gemüse auch) ohne Sie würde der Bauer kein Vieh halten.

    Wenn der Bauer Milch will so muss die Kuh ein Kalb zur welt bringen. Dazu kann ein Bauer nur eine begrenzte Anzahl an Stieren halten. Wenn also ein Stier gebohren wird muss der Bauer Ihn früher oder später schlachten.

    Wenn der Bauer die tiere nicht halten würde währen die meisten wohl schon ausgestorben.

    Da kommt die Frage auf:" ist es besser wenn der Bauer den Stier schlachtet und in die Kadaververbrennung gibt oder ist es besser wen der Stier gegesen wird und sein Tod so ein wenig mehr Sinn macht? Oder wäre es besser wen die Tiere ausgestorben währen oder in freier wildbahn einen Daseinskampf führen müssten?

    Bringt es den armen Wesen nicht mehr wen Sie ein angenehmes Leben führen können und dan geschlachtet werden und durch Ihr "Opfer" gutes Karma bekommen um als zb Mensch wiedergebohren zu werden (sofern Wiedergeburt existiert)?"


    Ich frage das weil mkh' s Post mich beinahe zum Vegetarier auf probe gemacht hätte und in mir dan diese Fragen als Gegenargumente waren. Weil es aber auch sein kann das mein Geist einfach zu gerne ein Steack isst, hoffe ich das man mir meinen Irtum (sollte es den einer sein) aufzeigen kann.

    Danke bereits im Voraus:erleichtert:

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    Ich glaube, du findest auch in Deutschland Zenzentren, wo nur vegetarisch gekocht wird. In Japan scheint es der Regelfall zu sein. Ich bin heute mal auf ne Seite des Hauptkloster der Soto-Schule gestoßen. Da wird auch nur vegetarisch gekocht. Fisch wird z.B. in Japan oft durch Algen ersetzt.
    Ich kenn es eigentlich so, dass Reis mit (oft recht zerkochten) Gemüse serviert wird, auch im Westen.

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    Danke für deine Antwort. Ich selbst bin kein vegetarier aber ich denke es geht eher darum das dem kloster etwas gespendet wird, zb eine halbe Sau, das es dan schade wäre das Fleisch zu entsorgen da die Sau eh schon tot ist und sie so für nichts gestorben wäre. Das Problem was ich sehe, ist eher das man ja Milch denoch benötigt und bei Tieren gibts die milch nur wen das Tier ein Kind hat. Dabei gibt es zum einen oft auch Mänchen für die der Platz leider oft fehlt. Diese Tiere werden fom Bauern sicher nicht behalten. Daher esse ich Fleisch auch wen ich für eine sanftere art des schlachtens wäre. Aber es ist sicher gut das es Leute gibt die Vegetarier sind so sinkt der fleischkonsum auch wen ich es esse:erleichtert:. Alles in allem ist es ein extrem schwiriges thema genau wie Viehzucht auch:?.

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    Lehrt Buddha hier nicht fiel eher die befreiung fon leid durch nicht anhaften an strengen Regeln? Wer frei fon leid und ergreifen sein will darf doch auch keine Regeln oder Gebot ergreifen und wer frei fon urteilen sein will der darf auch niemandem eine sünde vorwerfen.


    Ob nun Fleisch oder Fischfleisch ist Jacke wie Hose^^

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    Wer Fleisch ist der unterhält damit die Tötungs Industrie !


    Ich esse gerne Fleisch den ich unterhalte damit auch den Bauer, dazu kommt das zb Schafe längst ausgestorben währe wen wir sie nicht als Nutztiere gebrsuchen könnten. Wolle aleine wäre dafür aber nicht ausreichen da gäbe es Bessere und günstigere alternativen.

    Milch wäre da was, aber ein Tier gibt nur Milch wen es auch Junge hat( bei der Kuh ca 1 mal im Jahr hab ich gehört) doch da man auch Mänchen beim züchten bekommt und die Mänchen sich gegenseitig Tötten würden, werden diese nun halt geschlachtet.


    Wer Vegan lebt der soll sich mal fragen woher die Tableten der ernährungsergänzung tierische proteine herbekommen die der Körper braucht, und ob die Chemische herstellung der Tableten den Planeten nicht mehr belastet als das Töten fon tieren.


    Dazu gibt Buddha empfehlungen ab und keine Gebote.


    Ich denke das Töten unterlasen meint mehr nicht aus zorn zu Töten. Dazu kommt noch das in Buddhas zeit das Metzgen der Tiere vermutlich nicht als Tötten angesehn wurde;)


    Was Alkohol und Drogen angeht so sind sie klar Unheilsam ich werde heute abend aber denoch meinen cbd Joint rauchen:erleichtert: (ich bin schweizer bei uns ist das Legal. Bevor hier die Polizei kommt:grinsen:)

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