Beiträge von Sili im Thema „Den Emotionen Ausdruck verleihen“

    _()_:grinsen:

    Danke für den Hinweis und die Erleuterung :grinsen: und um Deine bedenken zu zersträuen: ich zähle mich genau so zum "Wir" ich bin nnoch so in diese welt verstrickt das es mehrere Leben dauern könnte mal etwas licht zu bemerke :grinsen: aber wer weis das schon:erleichtert:_()_

    Diese Sache, dass wir Teil der Natur sind, scheint mir ganz schön aus unserem Bewusstsein verschwunden zu sein. Wir haben uns so entfernt davon, von unseren Wurzeln, unserer Quelle.

    Das geht nur bis zu einem gewissen Punkt, ab da muss man dann eben die Verbindung wieder herstellen, sich an sie erinnern, sonst verlässt man das System "Leben auf diesem Planeten" so weit, dass es zu Schwierigkeiten und dann irgendwann eben zu Katastrophen kommt.

    "Katastrophen" ist natürlich eine menschliche Bewertung, klar. Das Wort Anhaftung hat aber nach meinem Verständnis hier wenig Aussagekraft.


    Jeder hier im Forum weiß, was mit Anhaftung gemeint ist. Also, so grundsätzlich erstmal. Die Liebe zur und die Sorge um die Natur würde ich nicht als Anhaftung bezeichnen. Wenn ich noch einen Schritt weiter gehe, könnte ich auch sagen: "Warum machst du den nächsten Atemzug? Das ist eine Form von Anhaftung, du atmest nur weiter, weil du so furchtbar am Leben anhaftest."

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    Bitte missversteht mich nicht.

    Ich mwine nicht das es egal ist wie man lebt und das wir alles zu klump hauen können aber keiner fon Uns weis was kommen wird und jetzt etwas in Gut und Schlecht zu unterteilen fondem Wir keine ahnung haben das ist aus meiner sicht Unheilsam. (Ich fühle mich gerade an die Geschichte des Bauern erinnert:" ein Bauer war sehr arm er hate nur ein Pferd und einen Sohn. Eines tages nach der Arbeit floh das Pferd des Bauern aus seinem Stall und rante davon. Alle Nachbarn kamen zum Bauern um Ihn zu bedauern. Sie meinten was für ein pech de arme Mann doch habe, doch der Bauer antwortete nur "fileicht"

    Am nächsten Morgen stand das Pferd wieder vor dem Stall. Es hatte unterwegs 3 Wildpferde gefunden und diese mit zum Bauern gebracht. Wieder kammen alle Nachbarn und sagten zum Bauer "welch ein glück du doch hast" der Bauer antwortete nur :"fileicht"


    Tags darauf versuchte der Sohn des Bauern eines der Pferde zuzureiten und brach sich das Bein. Wieder kammen alle Nachbarn und meinten:"was für ein pech du doch hast" der Bauer entgegnete wieder "Fileicht".


    Tags darauf kamm die Armee des Fürsten und holte alle wehrfähigen Männer um der Armee bei zu tretten. Sie das gebrochene Bein des Sohnes sahen wollten Sie Ihn nicht mitnehmen. Alle Nachbarn kammen und meinten wieder:" welch ein Glück du hast" der Bauer sagte nur noch "fileicht")


    Wen ich weiss was Morgen ist dan bin ich in der zukunft und nicht im Hier und Jetzt

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    Tut mir leid ich verstehe nicht ganz was Du meinst kannst du mir das bitte mit anderen worten erklären?:?:erleichtert:


    Also das mit den Bewertunge habe ich schon verstanden, ich wollte mehr darauf hinaus das wir nicht wissen können was gut und was schlecht ist und das die Umwelt sich immer Ändern wird.


    Den zweiten Teil verstehe ich dan leider nicht mehr. Bitte erhelle meinen geist und erklär es mir.

    Kann das sein das ich da mal zu weit mit dem Zenhammer ausgeholt habe wen selbst Noreply mich da bremst:?:eek::shock::erleichtert::grinsen:_()_

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    Hmmmmm..... sind Wir r da etwa gerade am bewerten was gut und was schlecht ist?

    Ich halte das für unheilsam (aber was weis ich schon:grinsen:)


    Wir können aus Unserer geringen sicht lediglich sagen das die Natur sich verändert, Wir können aber nicht wissen ob das nun gut oder schlecht sein soll.

    Da sich alles im wandel befindet und nichts ewiges unwandelbares existiert ist auch der Wandel in der Natur teil der Natur.


    Natürlich werde ich keine Kippe auf den Boden und sag mir :" der wandel wird es richten" aber wir als Buddhisten sollten doch mit dem Wandel in der Natur und der Welt klar kommen da Wir wissen das alles einmal zerfält.


    Ich gebe ja zu angenehm wird das vermutlih nicht aber denoch es ist unvermeidlich.

    Das festhslten am Status quo hingegen ist sicher Unheilsam


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    Das tolle an Emotionen ist ja das Sie ständig wechseln wen man nicht an Ihnen anhaftet und Sie nicht verdrängen will:grinsen::cry::grinsen:


    Enotionen mal erst einfacj spüren und zulasen ohne zu bewerten und dan zu entscheiden ob man sie aus agieren soll oder nicht hat mir bei einem ziemlichen Wut "problem" geholfen. Bis ich die Wut gefühlt hate und mich entscheiden wollte Sie aus zu agieren war sie nämlich bereits wieder erloschen. Natürlich nur wen ich nicht mit meinen Gedanken immer wieder nachgelegt habe, zb "das kann nicht sein das macht mich sooooo Sauer".


    :grinsen:_()_

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    Ist es nicht so das Du Wut und Trauer usw spüren sollst und das gefühl voll wahrnehmen solltest aber ohne dich davon leiten zu lassen?


    Du darfst anderen zeigen das du Wüten bist aber vor wut zu schreien wird nichts bringen, aber zu zeigen das Du wütend bist ist doch in ordnung oder?

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