Beiträge von Noreply im Thema „Buddhismus und Schulmedizin“

    Bei Depression hab ich eine Unterschied gemerkt der meist von anderen nicht gesehen wird.

    Ich habe darunter gelitten, glaubte ich. Doch es war das depressiv sein wegen der Schmerzen die keiner ernst nahm und mich zum Hypochonder abstempelten. Also muss es Depression sein.

    Ich erkenne zwei Arten:

    Eine die neurologisch bedingt ist und eine die psychisch bedingt ist.

    Darum kann ich Ärzte auch nicht ausstehen, wenn es um meine Psyche geht. Wenn ein Fachmann nicht erkennt das ich nicht an Depression leide sonder am Leben selbst ist er unfähig.

    Er hat Psychomedis verschrieben die meine Zustand sehr verschlimmerten, er sagte das ist nur Eingewöhnung.

    Egal das war eine krank machende Odyssee. Bis ich durch eigene Nachforschungen auf mein Medikament gestoßen bin. Ich hab nur noch diesen Stoff den ich einnehme, wenn ich das brauch. Bin eben fast Schmerz frei und psychisch nicht mehr belastet. Ich hab Firbo, löst immer grinsen bei Ärzten aus und den Gedanken "Ach Depression." Merk fast nichts mehr davon. Kein Arzt hat mir geholfen oder mich ernst genommen, sie hatte ihre Diagnose egal ob die mit der Differentialdiagnose meiner Krankheit im Einklang war. Ganz allein meine Geschichte, macht was ihr wollte. Ich bin Zufrieden.

    Warum wird hier Kritik eigentlich immer so gesehen alsob die universell gilt? Glaubt ihr wirklich ich bin so abgrundtief dämlich das ich den Nutzen von Psychologie nicht sehe? Ihr seit ganz schön.....,. Denkt euch selber was aus darin seit ihr wirklich gut.

    Lieber Noreply, warum drückst du dich dann nicht so aus, dass klar wird, dass du es nicht universell meinst. Mag sein dass ich das weiß oder vermute, aber woher sollen Neuankömmlinge das immer sofort wissen?


    Der Punkt ist der, dass Menschen, wenn sie Ich-Störungen im Sinne der Psychologie aufweisen, diese Störungen mehr oder weniger gravierend sein können. Das heißt, es können potenziell immer auch Menschen hier (und auch sonst überall) sein, für die es keine gute Botschaft ist, wenn jemand kategorisch feststellt, dass "das ganze Psychologen-Zeugs für'n Arsch ist". Das ist es keinesfalls. Da ist jede Menge richtig, richtig gutes Wissen und Behandlungsmöglichkeiten vorhanden.

    Erkenntnis: Warum? Wenn ich mich so ausdrück fällt mein Beitrag nicht auf. Ja das ist so. Ich brauch auch Aufmerksamkeit, bin gierig danach. möchte wissen ob das überhaupt jemanden interessiert. Möchte nachfragen haben wenn jemand trotz normaler Schrift etwas nicht versteht und nich irgendwann erkennen das das so ist. Ich hab die Krankheit Eitelkeit und Ignoranz. ich sollte was dagegen tun. Aber das ist ja schon eingeleitet, die Medikamenten/Aufmerken Behandlung.

    Warum wird hier Kritik eigentlich immer so gesehen alsob die universell gilt? Glaubt ihr wirklich ich bin so abgrundtief dämlich das ich den Nutzen von Psychologie nicht sehe? Ihr seit ganz schön.....,. Denkt euch selber was aus darin seit ihr wirklich gut.

    Das eigentliche Problem ist das der Psychologe überzeugt ist das da vor ihm ein relativ stabiles Ich sitzt, wie er auch eines ist.

    Weder der Psychologe noch der Vor ihm sind sich bewusst das es kein stabiles Ego gibt. Die Voraussetzungen der Behandlung des Kranken sind also schon mal falsch. Es gibt natürlich auch Therapien die das stabile Ego nicht als real erkennen, aber wer wendet sowas absurdes schon an.

    Technik zum Loslasse: Glaube nicht an ein Ich das immer gleich bleibt. Erlaube dir anders zu sein.

    Eine "Störung" die eindeutig Neurologisch ist gehört in die Händen eines Neurologen. Für die Psychischen "Störungen" braucht es nur ein hingehaltene Hand sie nicht zieht und locker lässt wenn sie gezogen wird.

    Was soll ich mit einem Psychiater/Psychologen der sich nach Statistiken ausrichtet? Mich zu irgend einem Wert macht in seinem Zahlendschungel? Ich brauche Hilfe und keinen Mathematiker.