Beiträge von Sili im Thema „Mitfreude“

    Ich lehne auch weiterhin "Mitfreude" als Leid gebärend ab. Alles was wir lieben wird zu Leid. Monika das ist nicht im Widerspruch zu dir und deinem Beitrag! Das was Du beschreibst und auch wirklich erlebst ist keine Emotion sonder ein Wohlgefühl, ich nenn es gern Zufriedenheit. Das hab ich empfunden und dahin hat mich der Dalai Lama geführt als ich ihn wirklich gesehen habe. Diese Zufriedenheit ohne Aufregung, ohne Freude, einfach nur Zufriedenheit. Wenn mich der Emotionsstrudel mich wiedermal erdrücken will brauch ich seit dem nur ein Bild von ihm zu sehen und werde wieder zufrieden. Ich brauchte ihn nur ein Mal direkt erleben.

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    Bei mir löst zufriedenheit kein dauerlächeln aus freude aber sehr wohl. Fileicht definieren wir freude auch unterschidlich oder fühlen sie ubterschiedlich

    Um aus Zufriedenheit zu lächeln braucht es nur zwei Gesichtsmuskeln. "Mona Lisa" hat genau das. Es ist ein/kein Lächeln. Sieh dir das Lächeln/Nicht-Lächeln von gerade entbundenen Müttern an. Ich seh auf Fotos mit diesen Mütter nicht die Kinder an. Da ist mein "täglicher" Dalai Lama.

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    Das ist den für mich eher freude als zufriedenheit oder eben glücklich sein.:erleichtert:

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    Ich lehne auch weiterhin "Mitfreude" als Leid gebärend ab. Alles was wir lieben wird zu Leid. Monika das ist nicht im Widerspruch zu dir und deinem Beitrag! Das was Du beschreibst und auch wirklich erlebst ist keine Emotion sonder ein Wohlgefühl, ich nenn es gern Zufriedenheit. Das hab ich empfunden und dahin hat mich der Dalai Lama geführt als ich ihn wirklich gesehen habe. Diese Zufriedenheit ohne Aufregung, ohne Freude, einfach nur Zufriedenheit. Wenn mich der Emotionsstrudel mich wiedermal erdrücken will brauch ich seit dem nur ein Bild von ihm zu sehen und werde wieder zufrieden. Ich brauchte ihn nur ein Mal direkt erleben.

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    Bei mir löst zufriedenheit kein dauerlächeln aus freude aber sehr wohl. Fileicht definieren wir freude auch unterschidlich oder fühlen sie ubterschiedlich

    Ich verstehe das so, dass ich für "meine" Freude kein besonderes "Objekt", keinen besonderen Grund ausmachen kann.

    Oder wie Phönix schreibt:

    Mir reicht es aber im Prinzip zu verstehen, das der Geist an sich freudvoll ist. Es ist einfach eine Qualität, genauso wie Mitgefühl eine Qualität des Geistes ist.

    Meine Freude hat immer einen Grund und mein Leid auch. Vielleicht gibt es ein in sich selbst zufrieden sein was auch immer passiert, aber so weit bin ich nicht.

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    Oder fileicht Irren wir uns alle und es hat immer eine grund wer weis ?:? auch egal freuen wir uns doch eibfach das wir uns freuen können:grinsen:_()_

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    Gut ich formuliere um:erleichtert:

    Ethik ist insofern nützlich als wegweiser für hölenmenschen. Wer aber die emphatie endekt hat sollte eigentlich keine ethik mer benötigen:erleichtert:_()_

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    Naja ethik ist ja auch für die Tonne:erleichtert: ethik gint ja vor was gut und was achlecht ist und dazu ist dan eben für jeden wieder was anderes gut oder schlecht.

    Zwar kein Buddhistisches zitat aber irgend wie doch auch wens nicht fon einem buddhisten kommt :"Nichts ist wahr, alles ist erlaubt";)

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    _()_naja aus der leerheit hinaus kann man aber auch freude zulassen oder entstehen lasen wen man will sonst würde leerheit ja eher apatische depression heisen;)

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    Wir freuen uns, dass wir so viele Möglichkeiten haben, uns über heilsame Handlungen zu freuen ;)

    Und wer freut sich über wessen Handlung ?

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    Braucht freude eine handlung oder einen handelnden ? Kann man sich nicht einfach freuen?:?

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