Beiträge von Sili im Thema „Buddhistischer Religionsunterricht? Muss das sein?“

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    Offensichtlich war mein Post mit der Anarchi missverständlich, bitte entschuldige:grinsen:.

    Ich wollte nur sagen das es immer ein werte system geben wird das den kindern eingepflanzt wird u d das das auch seine berechtigung hat. Wen es nicht durch die Religion kommt dan werden es halt die Gesetze der geselschaft sein. Religion hat aber den vorteil das Menschen in für sie schlimen situatione da trost finden können.


    Ich wiederhole gerne: der Religionsunterricht den ich als Kind hate war klasse, und wertefrei:grinsen:

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    Liebes Ereignis (ist das so Richtig:?)

    Wenn kein religion da währe um werte systeme ein zu pflanzen dan wäre es halt politik oder soziologie oder irgend eine andere wissenschaft. Das zitat fon pinkfloyd finde ich gut aber über diese eine stelle wird heufig vergessen das es nicht darum ging das da nichts gelernt wurde sondern um die Starren geselschaftlichen konstelationen (kunst war nichts wert mathematik brauchte Mädchen nicht zu interesieren und selber denke sollen schüler sowiso nicht) heute sind wir weit fon dieser Ideologie weg. Denoch wird es immer nötig sein, wenn man in ei er geselschaft lebt, das man sich an regeln hält. Diese regeln sind aus geschichtlichem hindergrund nun mal aus der religion zuerst gewachsen und dan erst in gesetze geschrieben worden. Wenn wir auf die Totale freiheit abziehelen dan müssten wir Anarchi einführen und da währen wir Buddhisten mit dem vorsatz nicht zu töten oder zu verletzen quasi freiwild;) ich hab lieber gewise strukturen in der geselschaft als nur gewalt. Aber ich gebe dir auch teilweise recht das auf konsum programieren und imer höher schneller weiter wird uns irgend wan in den Ars.. beisen. Alerdings würde ich da der führung nicht mal willen vorwerfen sondern einfach nicht wissen nicht bedenken.

    :grinsen:_()_

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    Ich würde sagen das Religionsunterricht heute wichtiger ist als früher. Durch unser multikulti gemisch kommt man mit fielen Religionen in konntakt und wen man sich da nicht zumindest etwas auskennt kann das zu sehr unheilsamen dingen füren wie zb die mitgliedschaft in sekten.

    Was aber wichtig ist:" Religionsuntericht darf die verschidenen Glauben lediglich geschichtlich und faktisch darstellen, also nicht missionieren.

    Ich hatte durchs band durch Tolle Religionslehrer und habe da fiel gelerntauf dem ich später aufbauen konnte.


    So nun zum Buddhistischen Religionsunterricht


    Wie wir hier schon einmal gesehen haben kann das ziemlich nach hinten los gehen wen der Lehrer versucht mehr zu verstehen und dan immernoh mit der Logik versucht das gefühl zu ersetzen oder mit schilderungen versucht erfahrung vor zu greifen. Es währe wohl besser ganz algemein zu bleiben und Buddhismus nur ganz normal und kurz zu Thematisieren genau wie alles andere was spezifische glaubensgrundlagen sind. Bei uns war Religionsubterricht damit gefüllt das wir alle religionen kurz thematisierten (damit waren wir bis ende 7 schuljahr beschäftigt) und dan wurde im 8 schuljahr noch Sektenkunde und im 9 noch eine Art "Streit Untericht" gemacht indem wir lernten das es sinnlos ist über Religion zu streiten:grinsen:(also wir häten es lernen solle :P)_()_