Und - es geht nicht um Verbote für Kinder, sondern um Verhalten von sogenannten "Erleuchteten" ...
Es ging in meiner Analogie darum:
Ein „Kind“ (bzw. eine Person mit weniger Wissen, Einsicht) kann etwas als „böse“ bewerten, was ein „Erwachsener“ (eine Person mit mehr Wissen, Erkenntnis) macht/anordnet, was nicht an dem ist.
Du schreibst es hier sehr treffend:
Zitat
Außerdem werden ohnehin die wenigsten erkennen, wer oder was "erleuchtet" ist. Auch da gibt es verschiedene Vorstellungen.
Genau so. Solange es Vor-Stellungen sind. Solange etwas den klaren Blick verschleiert.
Wie ein Mensch etwas bewertet (heilsam/unheilsam) basiert auf dem jeweilgen Wissen und Entwicklungsstand eines Menschen. Manches gefällt einem Menschen nicht - dann, wenn das Ego getriggert wird. Deswegen muss das Handeln nicht „böse“ sein.