Mir Kamm gerade eine Idee.
Wen du dich hinsetzt Dan möchtest du ruhig werden.
Wenn dir das nicht gelingt Dan ist da etwas das doch gehen muss wiso klappt das nicht? Na ja da ist ein enormer Druck auf dir, der Druck ruhig und entspannt zu werden würdest du in einen Wellnessbereich gehen und dort ganz verkrampft versuchen ruHof zu werden? Würde dir das so gelingen? Eher nein. Setz dich und siehe was kommt. Etwas zu wollen führt meist in der Meditation eher zum Gegenteil.
Die Meditation mit den Nasenlöchern sollte eigentlich OK sein doch wenn du dich extrem mit aller Willenskraft fokussiert Dan kann es sein das du dich verspannt. Versuch Mal bei der Meditation das Objekt wahr zu nehmen aber nicht zu angestrengt sondern einfach ganz leicht. Abschweifen ist in Ordnung und muss meiner Meinung sogar sein! Aber Dan wenn man merkt das man abgeschweift ist kehrt man sanft ohne zu urteilen Auf das Meditationsobjekt zurück. Oder um es nochmal änderst zu sagen:
In der Meditation sollst du loslasen lernen und nicht das Festhalten an einem meditations Objekt oder an einem Geisteszustand.
Was ich auch schon bemerkt habe, wenn ich Meditieren und meinen Ahtem so steuern will das er tief und gut zu spüren ist, neige ich dazu schnell und fest zu Ahtem. Doch der Körper verbindet dies mit Stress und wir und wird dadurch angespannt. Den ahtem Fliesen zu lassen ist schwerer aber dafür beruhigender. Den ahtem gezielt ruhig und tief gehen zu lassen so als würdest du schlafen kann am Anfang helfen aus gewohnten müssten aus zu brechen.
Wen du willst kannst du am Anfang der Meditation auch einmal durch den Körper gehen und alles so entspannt wie möglich "einstellen" bevor die eigentliche Meditation startet.
Als meditations Objekt können auch Muskeln herhalten die du dann gezielt entspannst.
Alles in allem solte Meditation Sicht erzwungen sein sondern in Frieden mit Körper und Geist, erst Dan Bringt sie Ruhe und Frieden.