Wenn ich nicht der beste sein kann, dann versuche ich der schlechteste zu sein. So bin ich der beste unter den Schlechten. Ja.
"Oh Mann, bin ich schlecht, moralisch so richtig verdorben. Ist nun mal so. Kennst du einen anderen, der so heruntergekommen ist wie ich? Nee, glaube ich nicht. Oh, ich geb mich auf. Mir ist nicht mehr zu helfen."
Es ist schwer zu akzeptieren, dass man nicht in irgendeiner Weise wichtig ist.
Und wie gut ist es doch, wenn wir Bewunderer haben, die einige oder wenigstens eine Qualität unseres Charakters bewundern. Ob sie es nun zugeben oder nicht.
Auch der Vergleich, wenn wir uns einem Andern als geichwertig erachten, enthält immer noch die Idee: ja gut, aber dann kann ich noch das hier, was der Andere nicht kann.