Tiere kommunizieren miteinander, suchen Partner, errichten Wohnungen, zeugen Nachkommen, sorgen für ihr Gedeihen und lehren sie in der Welt zurechtzukommen. Verblendete Menschen haben behauptet sie hätten kein Bewusstsein, keine Gefühle und keine kognitiven Fähigkeiten.
Sie haben ein Gedächtnis ist mir kürzlich wieder aufgefallen, als ich einer Taube ein paar Krumen zugeworfen habe. Sie hat eine aufgepickt und ist dann auf die nächste weiter weg zugegangen, sie hat nicht vergessen dass sie gesehen hat wo sich die anderen Krumen befinden. Bienen und Wespen fliegen bis zu einen Kilometer weit und obwohl das im Verhältnis zu ihrer Körpergröße eine sehr weite Strecke ist, finden sie immer in ihr Nest zurück. Mein Orientierungssinn bzw. Ortsgedächtnis ist schlechter, oft auch meine Sinne, ich kann nicht so gut sehen, hören und riechen wie manche Tiere.
Dass wir ihnen geistig trotzdem überlegen sind wird weidlich ausgenutzt, wobei die menschliche Gier oft viel größer ist als die der Tiere. So ist der Mensch zu seiner Schande ihr größter Feind. Zurecht trauen sie uns nicht, wie sehr man sich auch bemüht einen freundlichen und wohlwollenden Eindruck zu machen wenn man ihnen in der freien Natur begegnet, sie machen sich lieber schnell davon. Es gibt Berichte über Heilige vor denen kein Tier Angst hat, vielleicht erkennen sie unser Herz.