Beiträge von Igor07 im Thema „Nicht an schönen Dingen anhaften: Reales Beispiel“

    Anandasa . Hi, weiss du, was du so schriebst, das berührt mich wirklich sehr tief, also wie unter Haut geht....

    Also, ich wollte hier nur eine Geschichte erzählen.... Und ich erinnere doch nicht, wo ich sie aufgeschnappt hatte....aber ist nicht so wichtig...

    Eine Frau, die war so wie die spirituelle Sucherin, und klar, sie hatte den Lehrer. Eines Tages sie hatte sehr wervollen Schmuck verloren, so wie den goldenen Ring, also das ganze Vermögen.... klar, sie wurde echt wie niedergeschmettert. Denn sie hatte so viele Wünsche, und dazu man braucht doch die Kohle...

    Viele Jahre sind vergangen. Und dann diese Frau einmal war unheilbar krank. Und plötzlich, wie aus dem heiterem Himmel, dieseen Ring sie hatte unter eigenen Bett wie entdeckt....

    Und dann der Leher besucht die und fragt, was wolltest du noch mehr?

    Und die Frau antwortete, aber ich kann doch diesen Ring, wenn er sogar die Trillionen kostet, nichts ins Sarg zu nehmen.... Ich brauche es alles nichts mehr....

    Man kann darüber sehr gut nachdenken.... oder?

    Das passt doch zum deinen Thema....


    LG._()_:heart:

    Hi, als ich es alles gelesen hatte, es so wie von heiterem Himmel habe ich eine Zen-Parabel erinnert. Also der Vater verliert das eigene Kind, und er ist so wie der berühmte Lehrer, und er weint so bitter... Dann die Schüler fragen ihn... Du hast doch nur immer uns gesagt, alles sei vergänglich, man sollte an nichts wie "anhaften".... und dann du weinst, warum?


    Und der Lehrer antworte:" Aber es war doch mein einziger Sohn...."


    Mehr ich kann nichts hinzufügen. Wir sind und bleiben doch die Menschen.... wenn einige sogar so wie "erleuchtet" uns er-scheinen.

    LG.