Alles anzeigenHi, als ich es alles gelesen hatte, es so wie von heiterem Himmel habe ich eine Zen-Parabel erinnert. Also der Vater verliert das eigene Kind, und er ist so wie der berühmte Lehrer, und er weint so bitter... Dann die Schüler fragen ihn... Du hast doch nur immer uns gesagt, alles sei vergänglich, man sollte an nichts wie "anhaften".... und dann du weinst, warum?
Und der Lehrer antworte:" Aber es war doch mein einziger Sohn...."
Mehr ich kann nichts hinzufügen. Wir sind und bleiben doch die Menschen.... wenn einige sogar so wie "erleuchtet" uns er-scheinen.
LG.
Oh weinen ist doch nicht schlimm. Man darf ruhig trauern. “Anhaftung” wird es doch erst wenn man nicht weiter lebt und keine Freude mehr findet.
Es geht nicht darum keine Emotionen mehr zu haben.
Ein Vater der weint wenn er sei Kind verliert, halte ich für etwas ganz natürliches. Wahrscheinlich hätte dies selbst Buddha getan. Wieso auch nicht.