Nur das Mensch sich bewusst sein muss das auch, wenn er in seinem ursprünglichen Zustand ist nicht tot ist und auch nicht stirbt, wenn dieser Zustand erreicht wird. Jetzt ist die Übung das mein Ich keine Sorge mehr hat vor dem Zustand und weiß das es wiedergeboren wird.
Beiträge von Noreply im Thema „9tes Jhana“
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Willst du meine Antwort? Aus Erfahrung, also Folge von Sutra nicht durch Sutra geklärt.
Es ist ein Zustand, der nicht benannt ist. Ein 9. Jhana gibt es nicht.
Bin ich auch mal nachgegangen um meine "Empfindung" zu klären. Das gibt es nicht. Das letzte ist das 8. Jhana und das würde ich mit äußerster Vorsicht mit dem Begriff Nirvana belegen. Der Zustand, den du geklärt haben möchtest, ist unbenennbar, weil es da kein Bewusstsein das wahrnimmt, gibt. Wenn "ORT" dann der in dem Nirvana und Samsara erscheinen.
Der "Elementarraum" in dem Bewusstsein erscheint kann selber nicht mit Bewusstsein identisch sein, das heißt der Elementarraum in dem Bewusstsein erschein kann nie bewusst erfasst werden. Das kann ich schreiben doch hat das überhaupt keinen Wert der Erklärung, weil es da kein "Klären " geben kann.
Ich verstehe nicht was du meinst.
Die grobe Einteilung die sich auf das 9te Jhana beziehen ist das "Gestalten von Körper, Geist und Sprache". Den Rest versuche ich an einem lebensechten Beispiel zu erklären, um herauszufinden ob das gemeint sein könnte und damit es nicht zu abstrakt wird.
Erste Interpretation:
Mal angenommen jemand hat eine Entzündung am Körper und an der Stelle muss nun ein kleiner oprerativer Eingriff gemacht werden. Die Betäubungsspritze hilft nicht, weil Entzündung. Die Person muss da also durch. Der Arzt setzt also an und der subjektive Vorgang ist so:
1. Erst kommt eine unterbewusste Assoziation. Auf der inneren Landkarte, die für die Sinneskoordination zuständig ist wird eine Stelle am Körper identifiziert, dann werden die Daten im Gemeinsinn (mano) zusammengefügt und das ganze wird konkret lokalisiert. Anschließend wird es in eine Verhältnis gesetzt "mein Körperteil". Dann springt innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde die Assoziationskette los und das behinhaltet auch schon eine Bewertung und sei es nur ein "AAAAAH". Das heißt hier findet eine bestimmte Art der "Wahrnehmung und des Empfindens" statt (gedanklliches Gestalten?).
2. Der Körper reagiert mit Angstsymptomen und ich atme ganz panisch (körperliches Gestalten?).3. Ich denke und überlege aktiv darüber nach (sprachliches Gestalten?).
Ich kann in den Prozess willentlich bei erstens eingreifen und dann findet auch der Rest u.U. nicht statt, ist das gemeint?
Zweite Interpretation:
Du sagst, dass es kein Bewusstsein gibt. Ist damit lediglich gemeint, dass es kein getrenntes Objekt gibt und darum auch nicht diese Art der Zuordnung "hier Objekt, dort Subjekt" oder was genau ist damit gemeint?
Genau das ist es und jetzt machst Du das frei von jedem Gedanken eines Ich oder Person und lässt einfach den Körper machen, nur Skandha.
Das was du jetzt machen möchtest hab ich alles schon beschrieben. Aber es fällt einfach durch das Denken.
Ich nannte, nenne das den "Nackten Menschen" genau das hat Buddha gemacht. Seine Beschreibung der Skandha ist nur die körperlichen Funktionen und die Formationen des erinnerten Erfahrens ohne jede Möglichkeit des Gedankenmachens.
Ohne diese Skandha kann es keinen denkenden, nicht nackten Menschen geben. Buddha hat das genau so beschrieben. Die vier Wahrheiten mit allen ihren Verknüpfungen gehören nur dem Geistigen des Menschen und nicht zum Bewusstseinssuchlauf, den Gestaltungen, der Wahrnehmung und dem Empfinden der Skandha. Doch das Menschliche Geistige mit- wirkt eben auf das Geist/Körper der Skandha, deren Reaktionen fälschlicherweise für ein Ich gehalten wird. Weil die Skandha Rückmeldungen geben, kommt es beim Menschen zum Ergreifen als Mein, Ich, Selbst der Skandha.
Wird ein Arm betäubt und vom "Besitzer" erkannt gibt es aber keine Reaktionen des Armes und es entsteht das Empfinden das es nicht mein Arm ist.
Ein im Coma liegender Mensch ist nur noch ein fühlendes Wesen das z.B. bei mir keinerlei persönlichen Aktionen auslöst: Das ist mein Bruder, aber jetzt ist da nur ein Haufen Fleisch, das lebt und er ist nicht zu Hause.
NATÜRLICH ist das Herz/Gefühllos, aber da gibt es ja auch nichts mehr zu fühlen, Als GeistMensch.
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Bis zum 4. Jhana fallen alle mentalen Funktionen weg, Gedanken-Arbeit, Vorstellung, Gedankengebäude erschaffen.
5 - 8 alle mentalen Formationen, die Formationen, die bis zum 4. Jhana die Funktionen ermöglichen.
Danach bleiben nur die Objekte der Sinne, die Sinnesobjekte und die Sinnesbewusstseine voll funktionsfähig. Doch sie enden im Thalamus (?drittes Auge?) und werden nicht mehr an das Bewusstsein des Gehirns, das die mentalen Formationen und Funktionen ermöglicht, weitergegeben.
Der Zustand nach dem 8. Jhana ist rein Skandha ohne mentale/geistige/Zeiten Gedanken, Funktionen und Formationen die etwas anderes ermöglichen als nur fühlendes Wesen sein.
Leider kann ich nicht sagen ob das verstanden wird. Bei mir ist das auch neu. Erklärt mir aber meine Versenkung in der Vergangenheit. Was dabei noch rauskommt kann, ich nicht wissen, ich habe kein Interesse daran Zukunft zu gestalten, die geschieht auch ohne mein Wollen.
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Willst du meine Antwort? Aus Erfahrung, also Folge von Sutra nicht durch Sutra geklärt.
Es ist ein Zustand, der nicht benannt ist. Ein 9. Jhana gibt es nicht.
Bin ich auch mal nachgegangen um meine "Empfindung" zu klären. Das gibt es nicht. Das letzte ist das 8. Jhana und das würde ich mit äußerster Vorsicht mit dem Begriff Nirvana belegen. Der Zustand, den du geklärt haben möchtest, ist unbenennbar, weil es da kein Bewusstsein das wahrnimmt, gibt. Wenn "ORT" dann der in dem Nirvana und Samsara erscheinen.
Der "Elementarraum" in dem Bewusstsein erscheint kann selber nicht mit Bewusstsein identisch sein, das heißt der Elementarraum in dem Bewusstsein erschein kann nie bewusst erfasst werden. Das kann ich schreiben doch hat das überhaupt keinen Wert der Erklärung, weil es da kein "Klären " geben kann.