In einem solchen namenlosen Zustand kannst du aufs Feld gehen und tausend Setzlinge pflanzen ohne je das Koan, das du selbst geworden bist, aus den Augen zu verlieren oder aus dem Herz.
So wollte ich das verstanden wissen. Doch, natürlich ich wieder, wenn ich mich schon mit Koanarbeit beschäftigt habe und einfach nicht den verrückten Verstand weg bekomme, dann hilft genau diese Arbeit. Wasser holen, Holz hacken, Setzlinge setzen, Laub im anfangenden Herbst fegen, Wege mit dem Besen reinigen, die keinerlei Reinigung bedürfe.
Klack, ein Stein gegen die Hütte, man endlich ist er weg der Koan. Schreck und Stille und noch ein Schreck STILLE!!
Gedanke...Nein.. nicht füllen keine Verlangen nach nicht-Stille.. gehen, sitzen gehen...Still, nicht verlangen aushalten, nicht genießen, aushalten...