Beiträge von Son im Thema „Art der Gedanken“

    Also ich hatte schon Gedanken bevor ich mit der Meditation in Kontakt kam und ja klar tauchen die auch in der Meditation auf, man muss sie akzeptieren, ziehen lassen und mit der Zeit bekommt man mehr Kontrolle drüber.


    Denken ist wichtig für mich, aber abseits der Meditation - Nicht-Denken finde ich nicht gut, weil das ist für mich ja auch ein Teil des Buddhismus, dass ich mich mit der Lehre auseinander setze wie lebe ich achtsam usw. - wenn ich reflektiere, was nehme ich mir vor, was habe ich erreicht von dem usw.


    Wichtig ist einfach gute Gedanken zu nähren und wenige hilfreiche im Hintergrund zu lassen, weil destruktiv.


    Zitat

    Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte:

    „Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen. Der eine Wolf ist böse. Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Angst, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst. Der andere Wolf ist gut. Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit.“

    Der Sohn fragt: „Und welcher der beiden Wölfe gewinnt den Kampf?“ Der Häuptling antwortet ihm: „Der, den du fütterst.“