Beiträge von Schmu im Thema „Frage nach Gleichnis, bzw. Begebenheit (Buddha-Belehrung)“

    Tja ,und mehr schreib ich lieber nicht, denn sonst kommt da gleich wieder irgend ein Einwand , das ich hier nicht sauber argumentiere.

    Und genau das ist bei deinen Beiträgen klar zu sehen: Dass du manches "lieber nicht schreibst".


    Ich für meinen Teil beende die Kommunikation mit dir. Ich möchte wissen, was mein Gegenüber wirklich denkt.


    Wenn du bei den Beiträgen genau überlegen musst, was du schreibst, um einerseits noch den Forenregeln zu entsprechen, und andererseits noch irgendwie im Rahmen zu bleiben, ist das nicht interessant für mich. Ich habe das Gefühl, mich mit einem Phantom zu unterhalten.


    Alles Gute für dich. Vorbeugend: Ich bin weder sauer noch sonst irgendwas.

    Das Problem sind ja nicht die Worte mit denen das Gleichnis dargelegt wird, weil die Bedeutung des Gleichnisses nicht in den Worten selbst liegt.

    Deshalb ja meine Frage, was denn nun eigentlich die "Bedeutung" dieser Geschichte sein soll.

    Die Geschichte ist in nicht-buddhistischen Zusammenhängen einfach eine Ethikfrage.


    Es wird eine Situation genommen, die eine schwierige Gewissensentscheidung mit sich bringt. Ein Menschenleben gegenüber mehreren Menschenleben.


    Wir finden solche Geschichten auch in der Philosophie oder bei der "Gewissensüberprüfung" bei Wehrdienstverweigerern.