Empfinde mich selbst als wertkonservativ (möglichst nachhaltiger Konsum, achtsamer Genuss, holistischer denken ..) und sozialliberal (jeder darf leben und denken wie er mag, solange keine zusätzliche Gewalt und "Gift" (bewußt/unbewußt?) ins Leben gebracht wird oder die Person sich oder ihr Konzept über andere erhebt oder missioniert - und grundsätzlich eher skeptisch/"ungläubig". Spiritualität und Orientierung an buddhistische Meditation ist für mich ein Gegenpol zu Religiosität - mit einer radikalen Aufforderung ans Innerste - und mit liebevollem Verwandlungspotential. Mit Freude an kleinen magischen Wundern und unerklärlichen Verzauberungen, für die es oft keine "vernünftige" oder wissenschaftliche Erklärung gibt