Beiträge von Sili im Thema „Erster Kontakt zu einer Buddhistischen Gemeinschaft“

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    möchte nur sagen:"gegen kritik ist im grunde nichts zu sagen den sie hilft einem beim wachsen, nur vergiss dabei die liebende güte nicht:grinsen:"

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    :grinsen:

    Mir scheint das da ein Irtum besteht (meiner oder deinerseits das weis ich noch nicht:grinsen:)


    aber das abstehen fon drogen solte wohl kein Kampf gegen einen Dämo sein:eek: kämpfen fordert kraft und macht irgend wann müde. Sich mit seinen süchten zu versönen und zu sagen:" hallo sucht schön guckst du vorbei, schauen wir mal was du heute wieder auslöst. Was nur so wenig nein das reicht bei weitem noch nicht das ich wieder begine misst in mich auf zu nehmen. Hab dich aber trozdem lieb"


    so kannst du dir erlauben die sucht zu fühlen und wahr zu nehmen ohne ihr nachgeben zu müssen und so brauchst du weniger kraft als in einem kampf.


    Des weiteren setz dich mal und sag dir :" ich muss ruhiger werden und meine inere mitte finden!" Das kann ja garnicht funktionieren. Setz dich und erlaub dir aufgewühlt und in gedanken zu sein und betrachte den strom ohne etwas dazu zu tun dan merkst du wie schnell gedanken wieder zu luft werden.


    mut den kampf den du führst ist es klar das dir alles misslingt und du am boden zerstört bist. Dir fehlt die energie weil du etwas erzwingen willst das einfach zeit und liebe braucht^^


    zu verschiedenen Meditationstechnicken findest du hier sicher einiges aber egl ob die augen offen oder zu sind oder ob du matras zählst oder deine athem beobachtest fiel wichtiger ist die haltung des geistes und des herzens. Für mich war mal die Idee " alles darf in der Meditation sein aber nichts muss es sind einfach xy minuten freiheit egal was da kommt" sehr beruhigend und lies mich einiges neues endeken.

    :shrug:

    wenn ich mich iree bitte ich jemanden mit meinem zenstock kräftig zu zu langen auf das meine verwirtheit im schmerze verschwinden möge :grinsen:_()_

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    menschen haben fehler, heillige nicht.

    ;)

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    Rauchen, smartphons, alkohol.....



    da fält mir eine Zen Geschichte ein.


    Zwei mönche verlaufen sich in den Bergen und kommen als es dunkel wird an eine verlassene Hütte. Sie treten ein und finden auf einem Tisch eine noch verschlossene schnaps flasche. Der eine Mönch genemigt sich einen schluck um seinen durst zu stillen.


    der zweite Mönch schreit entsetzt:" du sollst doch keinen Alkohol Trinken"


    Darauf erwidert der Erste " wer micht trinkt ist kein Mensch"


    Der zweit mönch wird wüttend sein" was soll ich den sonst sein? Wenn ich mich an meine gelübte und die ordensregel halte soll ich also kein mensch sein? Was den sonnst?"


    Der erste mönch genehmigt sich eine zweiten schluck schnaps und meint dann " kein Mensch, ein stock steifer heilliger "

    :erleichtert:

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