Beiträge von Monika im Thema „Buddhas stufenweise Belehrung und der bedingte Eintritt in die Lehre“

    Ja, ist es.


    Das Problem ist, desto mehr man erkennt, achtsamer man ist und befreiter, desto mehr sieht man auch die Ursachen und versteht, warum der Buddha zunächst nicht lehren wollte, weil erkennbar ist, dass die Welt nicht zu retten ist und es im Vergleich nur wenige gibt, die die Lehre verstehen würden.

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    Als der Erhabene wusste, dass Yasa aufnahmefähig, sanftmütig, unvor­eingenommen, begeistert und vertrauensvoll war, da verkündete er die Kernaus­sage der Lehrdarlegung.

    So als dienen die vorangegangenen Belehrungen dazu, genau diesen Zustand herzustellen, der dann eine Bedingung für die Lehrdarlegung der Kernaussagen ist.

    Hallo Void,

    als ich das las, habe ich sofort gedacht: "schön wärs".

    Nicht mal hier nach jahrelangen Diskussionen im Forum sind viele User zu dieser Unvoreingenommenheit fähig und streiten über Kernaussagen.


    Also Yasa muss schon ein besonders begabter Mensch gewesen sein.

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