Ich mache mir um die Natur keine Sorgen, sie wird uns überleben, vielleicht verändert als jetzt; es ist m.E. der Wandel des Menschen deren Art welche ausgerottet wird.
Auch wenn alles platt ist, das Pflänzchen wird sich schon durchgraben, schaffte es ja auch durch die Betonsteine aber wir bzw. der
Mensch wird irgendwann nicht mehr da sein und die Natur wieder erblühen.
Der alte Witz:
Unterhalten sich zwei Planeten.
Sagt der eine: "Ich habe Homo Sapiens".
Sagt der andere: "Hatte ich auch mal. Das geht vorüber."
Aber ich denke, wenn die Regenwürmer ausgestorben sind, wird es auch für die Pflanzen schwieriger. Aber irgend etwas wird schon weitergehn.
Vielleicht ist es eines der Probleme, dass der Mensch sich nicht als Natur begreift, sondern als etwas jenseits, über der Natur, am liebsten wär ihm noch etwas Absolutes, zu dem er sich hocharbeiten kann. Aber ich denke, die Erfahrung ist, wenn der Mensch nicht mehr eingreift, sich die Natur erholt.