Mir ist wichtig geworden, auch den Widerstände mit Gleichmut zu begegnen.
Das ist gut. Aber das gelingt nur dem leeren Selbst. Deshalb ist "mir ist wichtig geworden" kritisch zu überprüfen, ob sich da nicht etwas im Selbst eingenistet hat, das die Leere verdrängt (ausfüllt mit unnötigem Ballast
Dieser Kommentar ist ziemlich daneben. Er ist überhaupt nicht hilfreich für einen konstruktiven Austausch über das Thema dieses Threads (Erfahrungen in der Meditation), mindestens aber unhöflich in seinem belehrenden Ton über Leerheit.
Die Sprache selbst bringt es ja mit sich, dass wir - wollen wir uns austauschen - wir/ich/mir/mich, Pronomen also, benutzen müssen. Auch auf die Benennung von Qualitäten kann in der Interaktion nicht verzichtet werden.
Teile mit uns doch besser Deine Erfahrungen mit Meditation. Kennst Du die angesprochen Widerstände oder hast Du noch völlig andere Erfahrungen gemacht?