Es lässt sich verstehen.
Und zwar ging ich bei meiner Frage davon aus, dass der Tod ein Moment ist, der noch nicht läuft und auch noch nicht da ist. Mit anderen Worten habe ich gedacht, der Tod sei eine geplante Sache, eine Veranstaltung, ein Event...
Das der Tod mit meiner Geburt, genauso wie mein Leben mit meiner Geburt, anfing und irgendwann enden wird, davon bin ich nicht ausgegangen. Und das möchte ich hier noch richtig stellen, bevor ich diese Welt verlasse.
Hier schrieb jemand, der gewisse Tatsache ausblenden konnte und damit seinen Tod nur als Veranstaltung in der Zukunft sah.
Aber alles arbeitet genauso für meinen Tod wie für mein Leben, jetzt und hier.
Diese falsche Leere mit der man sich einhüllt, ist eine Lüge.
Sie kann keine Befreiung sein!