Das eigentliche Problem: dass mir aufgefallen ist, ich weiß nur sehr wenig, persönliches Wissen, über diese Skandha. Es mag ja sein, dass ich sehr viel anatomisches Wissen habe und sogar weiß, wie Organe durch Hormone usw. gesteuert werden, sogar ein wenig darüber, wie Hormone geschaffen werden, aber mein wirkliches Wissen über meinen eigenen Körper ist sehr gering.
Ich lese gerade wieder einmal „Der Schwarm“ und da ist mir der Vergleich eingefallen zu meinem Wissen über das Meer. Der Schwarm ist das mir fast unbekannte Leben in und auf diesem Körper. Da ist z. B. der Darm, dessen Bakterien Hormone herstellen, die mich lenken und sogar zu Nahrung verführen können, die dem Körper helfen sich gegen mich zu wehren. Mich durch Verführung zwingen, dass mir auffällt, dass ich Dinge esse, die nicht gut für mich sind, aber dem Körper helfen meinen Willen zu steuern.
Gehorche ich nicht wird er „krank“, achte ich meinen Körper wird er wieder „gesund“.
Die Basis meines „Bewusstseins“ ist das Leben, das gesamte Leben dieses Körpers.
Die Verachtung des Körpers im Buddhismus, einschließlich der, die ich glaubte, durch Buddha ist genau das was mir meine Kraft raubt. Buddha hat nur verlangt, nicht nach diesem Körper zu greifen und zu versuchen, ihn zu etwas zu bringen, das ich mir einbilde, was er zu sein hat. Seine ganz persönlichen Erfahrungen mit seinem WILLEN Asket zu sein.
Der bringt mich um, das hat Buddha erkennt. Handeln, um Einfluss auf das Sein meiner Skandha zu nehmen, ist tödlich.
Die Skandha sind das, was sie sind. Jede willentliche Einflussnahme verhindert, behindert ihr Funktionieren, um mein Leben zu erhalten.
Ich lerne gerade mein eingebildet sein, dass ich der Herr dieses Körpers bin aufzugeben, das ist genauso lächerlich wie mich als Krone der Schöpfung zu sehen.