Es geht auch um den schmalen Grad des Zuviel und Zuwenig, der ja bei jeden anders ist.
Zuwenig führt zu Trägheit und Schmerzen durch Sitzen,
zuviel führt zu Anspruch erreichen, Schmerz durch Überanstrengung.
Trägheit und Überanstrengung wird wahrgenommen und kann vermindert werden.
Wenn, sie erkannt und gehandelt wird, ist da Gleichgültigkeit wird kein Sitzen im Zazen erreicht.
Es herrscht ein Kampf um das richtige Zazen, das weder zuviel noch zuwenig kennt, diese Polaritäten erscheinen nur im Nachdenken: über.
Wenn das Sitzen einfach so klappt, geht das zuviel, zuwenig, mit dem Nachdenken darüber weiter über die Länge des Zazen. usw.