Beiträge von SpektrumRot im Thema „Meditation ist ...“

    Als Kind, wo es noch kein Internet gab und keinen Zugang zu Buddhistischen Mönchen und man ja nicht wusste was man lesen sollte…weil man ja Kind ist. Und das ganze Umfeld atheistisch oder streng katholisch Ur Deutsch war.


    Dachte ich immer Meditation ist immer, ganz konzentriert sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Aber erst später verstand ich das, es eher ein Konzentrationstraining war anstatt, Meditation…


    Ich lernte das es nicht darum geht, Gefühle oder Ablenkung zu „unterdrücken“…


    Heute für mich, ist nicht nur loslassen sondern auch zulassen.


    Zulassen und Loslassen, Zulassen und Loslassen…

    Ich versuche in der Meditation, manchmal Dinge zu zulassen und sie solange beobachteten, weil der Geist manchmal einem was sagen will was immer wieder an einem nagt, also lasse ich meinen Geist sagen was es sagen will. Dann kann ich loslassen.

    Aber vll ist es eher eine Konflikt Bearbeitung mit innere Einsicht.


    Gegen dieses Grübeln, ich lasse es zu aber konzentriere mich eher darauf davon loszulassen…

    Ich habe damit mal rumexperimentiert, weil ich es einem Anthropologischen Buch laß. Und dachte versuche es mal als Praxis.


    Vll ist es eine gute Vorstufe zur Auslöschung der Ich-Illusion.


    :)

    „Ich“ stelle mir vor, dass mein ich nicht lokal irgendwo ist, ich meine nicht das Gegenteil vorstellen das es in allem sein muss, sondern nicht in meinem Hirn oder sonst wo ist… nirgendwo in einen „Platz“ oder Metaebene oder sonst wo ist. das hilft mir in einen Art meditativen Zustand zu kommen


    Die Nicht-Lokalität des Geistes

    Du stellst eine grundlegende interessante Frage.

    Ich macht den Fehler und dachte, ganz konzentriert sich auf den Atem zu fokussieren… wie es oft angeleitet wird.


    Dann nach paar Büchern, lasse ich meine Gedanken und innerlichen Film zu aber konzentriere mich darauf, darauf nicht einzugehen, sondern geschehen zulassen.