Ich komme zu dem zurück was ich sagen wollte.
Menschen haben Gonaden, bei denen erstmal beide Geschlechtsmerkmale angelegt sind.
Erst später differenzieren sie sich.
Das ist natürlich schon in den Genen vorgeschrieben, in welche Richtung männlich weiblich sich entwickelt.
Für mich ist das schwammig weil, auch wenn es schon vorher differiert ist, in welche Richtung es sich entwickelt, aber das es einfach später ein Chromosom dafür sorgt ob es männlich oder weiblich wird.
Und ich meinte, das z. B. wenn phänotypisch Frauen bei einem Testostern-Rezeptor-Defekt raus kommt. Das diese ganze Sache schwammig ist.
Auch wenn ganz klar biologisch genetisch definiert wurde was Mann und Frau ist…
Das einfach biologisch manche weibliche oder männliche Merkmale in uns verankert sind.
Der nächste Fisch, wenn zum Frauen zuviel androgene Dopingmittel nehmen, kann es passieren, dass sich die Klitoris sich penisartig vergrößert.
Deswegen sind es laut Genetik keine Männer.
Aber irgendwie steckt auch biologisch teilweise ein Bauplan von beiden Geschlechtern in uns.