Danke für deinen Beitrag, aber Sorry, ich bin nicht klimagläubig.
D.h. du glaubst daran, dass die wissenschaftlichen Zukunftsprognosen in der überwiegenden Mehrheit (eine Meta-Studie bezifferte den Konsens mal auf 97%) falsch sind?
Danke für die Erfahrung, mir gerade zu denken, "schade, dass ich heute in den Urlaub fahre", die Erfahrung hatte ich auch noch nicht 
Sonst hätte ich darum gebeten, deine Argumente auf den Tisch zu legen und versucht sachlich gegenzuargumentieren. Ich halte durchaus einige Details auch für hinterfragenswert, das ändert aber nichts daran, dass wir Jahrzehnte alte Prognosen haben, die gerade mit einer Exaktheit eintreffen, vor der ich meinen Hut ziehe (ich habe mal mit Zinsprognosen gearbeitet, da kann man nur davon träumen, solche Zeiträume zu prognostizieren) und es jetzt schon feststellbare signifikante Veränderungen z.B. bei der Häufigkeit von Extremwetterereignissen u.ä. gibt.