Beiträge von Hue32 im Thema „Die Normalen sind die Kränkesten“
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Der 14 Dalai Lama Tenzin Gyatso in der Geschlossenen Psychiatrie, die Ärzte wissen nicht das er es ist.
Wie würden sie mit ihm und seinen Äusserungen zu seinem Glauben verfahren?
Klinische Symptome sind das alles nicht, der würde also nie da eingeliefert werden.
Deswegen ist es ja auch ein Fiktionales Szenario...
Ich danke nämlich man würde Ihn als krank deklarieren können und Psychiatrische Begriffe für ihn finden.
Psychiater könnten den Dalai Lama teoretisch als krank einstufen, wenn sie seine spirituellen Überzeugungen als Symptome einer psychischen Störung interpretiren. Dies könnte beispielsweise dann geschehen, wenn seine spirituellen Praktiken als Hinweis auf eine übermäßige Fixirung auf religiöse Ideen oder Halluzinationen betrachtet würden.
Wenn sie wüssten wer vor ihnen sitzt würden sie es wohl im kontext seiner kulturellen und religiösen Tradition betrachten.
Deswegen fragte ich ja auch, wie würde es sich verhalten sie ihn nicht als Dalai lama kennen.
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Ehrlich gesagt, ich mach mir eher Gedanken darüber, wie viele Menschen zwar die "Symptome" erkennen, um dann einen "Ausweg" zu wählen, der, so wie sie ihn gegen, auch nicht zielführend ist, zB in der Religion, Buddhismus eingeschlossen. Meine Erfahrungen mit den "Normalen" sind da eher positiver.
Gedankenspiel:
Der 14 Dalai Lama Tenzin Gyatso in der Geschlossenen Psychiatrie, die Ärzte wissen nicht das er es ist.
Wie würden sie mit ihm und seinen Äusserungen zu seinem Glauben verfahren?
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Wie können auch darüber reden, ob die Normalität selbst nicht 'krankhaft" ist...