Unser Wissen ist nun einmal sehr beschränkt. Und vieles ist bis heute auch nicht messbar oder erklär oder beweisbar.
Unsere Augen sehen zB nur einen begrenzten Teil des Farbspektrums.
Manche Tiere können hingegen in der Dunkelheit sehen oder sich am Magnetfeld der Erde orientieren.
Der Mensch sieht sich hingegen oft auch als „etwas besseres“ oder „überlegenes“. Und wird dadurch auch an sich schon auch oft arrogant und überheblich anderen Lebewesen gegenüber, statt mal etwas mehr Demut einkehren zu lassen.
Ich war mal bei einem Seminar wo man dem anderen eine Minute lang in die Augen schauen musste. Man sagt auch, Augen sind ein „Tor zur Seele“ eines anderen Menschen und können einem wortlos Geschichten von ihm erzählen. Wenn man offen und sensibel genug dafür wird. Und das was mir wortlos übermittelt wurde stimmte auch: wie mir der gegenüber erzählte.
Dasselbe habe ich auch schon bei Familienaufstellungen erlebt. Etwas funktioniert einfach, auch wenn man nicht genau weiß „wie“.
Und intuitiv wissen wir alle eigentlich viel mehr: von unseren ahnen. Was sie erfahren und auch erlebt haben. Das wird zum Teil ja auch genetisch vererbt. „Wie genau“ das alles in der DNA passt, oder ob neben der DNA noch was anderes bei Vereinigung von Ei und Samenzelle mitgegeben wird, weiß man das genau?
Ich glaube jeder von uns hat zumindest so etwas wie ein Gefühl oder eine Ahnung von der Existenz von Seele. Etwas das man nicht genau beschreiben kann.
Genauso, wie das Universum an sich. Das da „noch viel mehr hinter steckt“.