Seine Kinder in Hunger zurueck zu lassen erzeugt imho ganz schlechtes Karma.
Sattgegessen aus der Spendenschale meditierend sein hungerndes Kind und Mutter zu ''belehren'' kann imho nicht im Sinne der Lehre sein.
So sind Theravada Tempel (Wats) im doerflichen Bereich auch immer Armenspeisung. An den gespendeten Nahrungsmitteln koennen sich die Beduerftigen (nach den sehr bescheiden essenden Moenchen, hoffentlich) satt essen. Wenn man als Glaeubiger sieht, dass viele Kinder anwesend sind, laesst man zu dessen Gunsten die Suessspeisen unangetastet.