Wenn man es richtig macht, dann spricht nichts dagegen.
Im Visuddhimagga heißt es, dass der Übungsbeflissene sich zu einem Meditationslehrer zu begeben hat und sich von den 40 Übungsobjekten ein seiner eigenen Natur angemessenes geistiges Übungsobjekt geben lässt. Man gibt sich also nicht selbst ein Übungsobjekt und macht dann mal. Sondern der Lehrer schaut sich den Charakter desjenigen an und teilt dann zu. Darüber hinaus führt diese Meditation zur vollen Sammlung und ist damit in höchstem Maße mit geistiger Freude (piti) verbunden.
So wie diese Übung früher nichts für jeden war, so ist sie es auch heute nicht.