zen:
Gibt es ein Ding oder ein Subjekt an sich oder nicht?
Solange der Buddhismus hierauf wiedersprüchliche
Antworten gibt, wird er es intellektuell schwer haben.
michael
Der Buddha hat jedenfalls eine eindeutige Antwort
gegeben. Alles eine Frage des Verstehens. Der
Buddha lehrte die Bedingtheit aller Erscheinungen
und deren Auflösung. Mehr war oder ist auch nicht nötig
um die Frage zu beantworten. Sariputto hat das zum
"Stromeintritt" genügt. Außerdem ist die Lehre
doch voll davon das es kein Subjekt an sich gibt.
Wo immer man ließt - kann man sich ja gar nicht
davor retten. Man selber mag ja in Zweifel darüber
geraten wie man will aber es ist mir völlig unverständlich
wie man über den Buddha da in Zweifel geraten könnte.
Wie oft sollte er das denn noch wiederhohlen
bis jedem klar ist was es meint? Man kann dem
Buddha doch nicht etwa vorwerfen er hätte das
nicht oft genug wiederholt?
mfg.
accinca