Beiträge von Aquariuz im Thema „Der esoterisch verhunzte Buddhismus von Ludger Lütkehaus“

    Entschuldigt bitte, möchte nun keinem auf die Füße treten, nur
    finde ich die ganze Pseudo-Debatte doch sehr müßig. Das wollte
    ich dann doch loswerden, denn auch wenn der Aufhänger eine
    ganz positivistischer Ansatz ist rutscht es immer wieder in die
    Polemik ab, was mich nicht wirklich wundert. Wer ist denn dieser
    Lüdker überhaupt? Ich mein, ich höre hier immr nur scho bekannte
    wertende Floskeln und bestenfalls neologistische Rhetorikattaken.


    Richtig scheint mir, dass dieser Inhalt allenfalls dazu taugt
    Praktizierende zum Schmunzeln zu bringen, wahre Freude?


    Der Haken an dieser Sache ist die Beschäftigung mit ihr selbst!
    Polemische Bellistrik scheint ja Pop on Top, die weiche Kost
    für müde Hirne, welche sich gern literaisch Bewandert sehen...


    ...aber für uns? Für euch ist das doch kein Stoff, im Gegenteil
    zieht die Diskussion darüber doch nur runter, in gewöhnliche
    Konzeptionen, die eben herbei doch Programm sind: Polarisation.


    Dualistische Denke die sich mit schwachen Fakten beschäftigt
    und auch noch gewillt wird, den Gegenbeweis darzulegen, obgleich
    es dem Autor vermutlich doh nur um sein Ego geht, da er seinen
    Namen am liebsten ganz oben auf der Bestseller-Liste sehen würde.


    Dazu braucht es eben diese Provokationen und durch die Propaganda,
    welche darüber ja nun auch hier betrieben wird, nimmt es seinen Lauf.


    Ich denke wirklich heilsam ist das nicht, ich lasse mich jedenfalls auf
    solche billigen und oberflächlichen Werke nicht mehr ein. Der Autor
    will die Wirklichkeit bestimmt als letztes dargelegt sehen.


    Da ist der Gleichmut an der richtigen Adresse.


    Licht&Liebe