"Es hat, zum Beispiel einer den Glauben:
'Das ist die Welt, das ist das Selbst, das werde ich nach meinem Tode werden,
unvergänglich, beharrend, ewig, unwandelbar, ewig gleich, ja, werde ich so verbleiben,'
Der hört vom Vollendeten oder von einem Jünger des Vollendeten die Verkündung der Wahrheit,
die das Festhalten und Befriedigen an jeglichen Ansichten, Dogmen und Voreingenommenheiten
von Grund aus zerstört, die zum Stillstand (zur Auflösung) aller Gestaltungen führt, zur Aufgabe
aller Daseinsstützen, zum Versiegen des Durstes, zur Versiegung des Begehrens, zur Auflösung, zur Erlöschung.
Da wird ihm also zumute: 'Vernichtet werde ich sein, oh, zugrunde gegangen, ach!
Nicht mehr werde ich sein!' Er ist traurig, gebrochen, er jammert, schlägt sich stöhnend
die Brust und gerät in Verzweiflung. Also, o Mönch, tritt unverständiges Zittern aus inneren Gründen ein."
--------------------------
RICHTIG ACCINCA! . Aber Du ziehst die falschen Schlüsse daraus. DIE WELT MIT ALLEM DARIN ist in der Tat ANATTA, also NICHT das Selbst und VERGÄNGLICH. IN DER WELT ist das Selbst auch nicht. Es ist IMMER dort wo jetzt der Buddha trohnt, JENSEITS des Samsara. Die Zeichnung macht es klar.
Darum rügt der Buddha ja auch den der meint er wäre VERNICHTET. Vernichtet und ERLOSCHEN sind nur die Skandhas , also die vergängliche Welt mit allem darin für den Erleuchteten.
Verstehst Du jetzt Accinca?
Peter info@alle-religionen-vereint.com