Dorje Sema:
Gesetzt den Fall ein Bodhisattva der die erste Stufe erlangt und möglicherweise vollständig realisiert hat würde mit ansehen müssen wie ein [gewöhnliches] Wesen in den Fluten des Ozeans des Samsara ertrinkt und er würde in dem Wissen handeln das er dafür sein Leben lassen müsste obgleich damit [in Wirklichkeit] niemandem gedient wäre so wäre dieser Bodhisattva unwürdig als Bodhisattva bezeichnet zu werden, zudem würde der genannte Bodhisattva das leichtfertig ausüben wären mitnichten alle seine Gelübde [u.a. auch die Bodhisattva-Gelübde] auf einmal gebrochen.
Das verstehe ich immer noch nicht.
Es ist keine sinnvolle Handlung für einen Bodhisattva der ersten Stufe einen "Dahergelaufenen" unter Opferung des eigenen Lebens zu retten? Weil er sein eigenes, wertvolles Leben opfert um ein nicht wertvolles zu retten?
Wenn dieser Gedanke korrekt ist habe ich einige Nachfragen. Wenn er falsch ist freue ich mich auf eine für mein bescheidenes Begriffsverständnis geeignete Erklärung des Zitats 