Die Aussprache ist skurrilerweise wirklich nicht wichtig.
Wichtiger ist die mentale Ausrichtung, mit der man es spricht, denkt, chantet. Wie so oft im Buddhismus geht es mal wieder nicht um die äußere Form sondern um den inneren Ansatz.
Es ist das Mantra des Großen Mitfühlenden, dem Bodhisattva Avalokiteshvara, tibetisch: Chenrezig.
Wenn man es mit einem positiven, offenen Geist rezitiert, kann es das Herz und geistige Pforten öffnen.